Einfach helfen mit #ShareTheCare
5 Ideen für gute Taten gegen die Corona-Not

Die Corona-Krise ist trotz neuerlicher Lockerungen für die meisten von uns noch lange nicht ausgestanden. Wir zeigen, wie man ganz einfach helfen kann.
Publiziert: 12.05.2020 um 12:46 Uhr
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Aktualisiert: 13.05.2020 um 15:34 Uhr
In Kooperation mit Nivea

Seit Anfang Woche sind in der ganzen Schweiz weitere Lockdown-Lockerungen in verschiedenen Bereichen in Kraft – etwa bei Läden oder in der Gastronomie. Doch für die meisten geht der Corona-Ausnahmezustand weiter, viele kämpfen nach wie vor ums wirtschaftliche Überleben. Doch wie kann man helfen – und wo? NIVEA startet genau zu diesem Zweck die Aktion #sharethecare, die Inspirationen und Informationen liefert, wo Support derzeit am stärksten gefragt ist. Ob durch tatkräftiges Anpacken oder durch Unterstützung auf emotionaler Ebene.

Wir liefern hier zum Start der Aktion fünf gute Ideen für gute Taten. Beweisen Sie Herz – und zeigen Sie es: Teilen Sie Ihren Einsatz oder Ihre ganz eigene Idee auf Social Media unter dem Hashtag #sharethecare – und schicken Sie uns ein Foto und einen kurzen Text von Ihrer guten Tat via Email. Denn geteilte Freude ist doppelte Freude. Und motiviert auch andere, ebenfalls zu helfen.

Kleine lokale Geschäfte wie «Nanna’s Bunte Küche» in St. Gallen traf der Lockdown hart.
Foto: zvg

1. In lokalen Läden einkaufen statt bei Zalando und Co.

Viele kleinere Shops in der Schweiz trifft der Lockdown besonders hart: Bei ihnen gehen Umsatzeinbussen über mehrere Wochen viel schneller ans Eingemachte als bei grossen Firmen. Einige dieser Läden zogen in Windeseile Online-Shops hoch, um die verpassten Einnahmen wenigstens ein bisschen abzufedern. Und die Lädeli sind auch nach der Öffnung vom 11. Mai auf Unterstützung angewiesen: Starten Sie doch eine Shoppingtour durchs Quartier – oder kaufen Sie online ein. Mehrere Plattformen fassen lokale Anbieter zusammen, darunter «Lädelishop», «Supportsmalllabels» oder «Buy local». Regionales aus Zürich finden Sie auf «Made in Zurich», Lädeli aus Bern auf «Kulinata».

Ein Clown des Zirkus Mugg überreicht einer Bewohnerin eines Altersheims eine Blume aus Luftballons. Auch Sie können Gutes tun.
Foto: keystone-sda
Gabenzäune wie hier in Basel gibt es in mehreren Schweizer Städten.
Foto: Facebook

2. Hängen Sie nützliche Sachen an den Gabenzaun

Schon kurz nach Ausbruch der Coronakrise solidarisierten sich Leute in Deutschland und riefen in Städten wie Hamburg, Berlin oder Leipzig Gabenzäune für Bedürftige ins Leben. Auch in der Schweiz gibt es mehrere solcher «Gabehääg» – man findet sie in Zürich (Kanzleiareal), Bern (Schützenmatte), Luzern (beim Bahnhof) und Schaffhausen (beim Stadion Breite). Gleich mehrere Zäune stehen in Basel, unter anderem am Wettsteinplatz oder beim Bahnhof St. Johann. So funktionierts: Kleider, Spielsachen, nicht verderbliche Esswaren, Hygieneartikel oder Tiernahrung in ein transparentes Säckli legen, beschriften (zum Beispiel «Herren-T-Shirt, Grösse L») und an den Zaun hängen. So ist auf den ersten Blick klar, was drin ist, damit aufgrund der Hygienevorschriften nicht jeder erst im Säckli nachschauen muss. Infos zu den Zäunen gibt es auch auf Facebook.

#ShareTheCare

In Krisenzeiten bedeuten kleine Gesten mehr denn je. Sie können Hoffnung und Kraft spenden, die wir in der schwierigen Situation brauchen. Berührt von den Menschen, die sich überall auf der Welt gegenseitig unterstützt haben, liess sich NIVEA zur Initiative #ShareTheCare inspirieren: Einer Plattform für all die wundervollen Helden des Alltags und ihre wundervollen Taten. Seien Sie einer von ihnen! Unter dem Hashtag #ShareTheCare können Sie Ihren Einsatz füreinander miteinander teilen. Denn jede Hilfe macht einen Unterschied – und inspiriert andere.

In Krisenzeiten bedeuten kleine Gesten mehr denn je. Sie können Hoffnung und Kraft spenden, die wir in der schwierigen Situation brauchen. Berührt von den Menschen, die sich überall auf der Welt gegenseitig unterstützt haben, liess sich NIVEA zur Initiative #ShareTheCare inspirieren: Einer Plattform für all die wundervollen Helden des Alltags und ihre wundervollen Taten. Seien Sie einer von ihnen! Unter dem Hashtag #ShareTheCare können Sie Ihren Einsatz füreinander miteinander teilen. Denn jede Hilfe macht einen Unterschied – und inspiriert andere.

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Facebook-Aktion: Älteren Menschen mit handgeschriebenen Briefen eine Freude machen.
Foto: Facebook

3. Schenken Sie Altersheimbewohnern Aufmerksamkeit

Ältere Menschen sind mit am stärksten von Covid-19 betroffen, weil sie zur Haupt-Risikogruppe zählen. Bewohner von Alters- und Pflegeheimen durften seit Wochen keinen Besuch empfangen – ihnen droht aufgrund der Isolation Einsamkeit. Besuche sind seit den Lockerungen nur je nach Situation wieder möglich. Sie können den Senioren deshalb auch anders eine kleine Freude bereiten. Für sie wurden verschiedene Initiativen ins Leben gerufen, bei denen Sie ganz einfach mitmachen können. Die Facebook-Aktion «Schenk einen Brief» sammelt handgeschriebene Briefe und Postkarten von Freiwilligen, die dann in den Altersheimen verteilt werden. Auch Kinderzeichnungen oder Kurzgeschichten hellen den derzeit eintönigen Alltag im Heim etwas auf. Brieffreundschaften strebt die Initiative «Heitere Fahne» an. Oder Sie gründen eine Telefonkette in Ihrer Umgebung. Wie es geht, zeigt ein Youtube-Video der ProSenectute.

Homeoffice und Kinderbetreuung bringt Eltern derzeit an ihre Grenzen. Bieten Sie Ihre Hilfe an.
Foto: Imago

4. Gestresste Eltern im Homeoffice unterstützen

Die Grosseltern dürfen nicht mehr hüten, Kitas standen vorübergehend nur Eltern mit «systemrelevanten Berufen» zur Verfügung: Viele Mütter und Väter müssen ihren Arbeitsalltag seit Beginn der Corona-Isolation mit Homeoffice und Kindern alleine stemmen – und stossen bisweilen an ihre Grenzen. Sie können zum Beispiel als Babysitter helfen, entsprechende Angebote stehen auf Nachbarschaftshilfe-Plattformen wie «Hilf jetzt», «Benevol» oder «Fiveup». Infos rund ums Babysitten in Zeiten von Corona und Hilfesuchende in den einzelnen Kantonen listet auch das Schweizerische Rote Kreuz. Man kann aber auch einfach ein Flugblatt mit Hilfe-Angebot und Kontaktdaten an die Haustüren oder Briefkästen in der Nachbarschaft hängen.

5. Support für ausgebremste Schweizer Künstler und Bands

Die Kultur- und Musikszene leidet besonders unter der aktuellen Krise. Vielen Künstlern bricht wegen der unzähligen Konzertabsagen die wichtigste Einnahmequelle weg – Gagen, mit denen Musiker oder Komiker monatelange Vorbereitungs- und Probephasen querfinanzieren müssen. Man kann seinen Lieblings-Act aber trotzdem unterstützen. Bestellen Sie eine CD oder laden Sie die Songs kostenpflichtig runter. Das hilft den Sängern und Bands mehr, als wenn man ihre Lieder und Alben bloss streamt. Und wenn man schon auf der Website ist: Leisten Sie sich doch noch eine Tasse, ein Cap oder ein T-Shirt aus dem Fanshop. Homeoffice-Konzerte oder Garten-Auftritte von Schweizer Musikern, wie sie in der Sparte Klassik etwa das Projekt «Soulfood Delivery» anbietet, kann man zudem mit einer Spende honorieren. Das abgesagte Konzert im Club oder in der Eventhalle wäre ja auch nicht gratis.

Coronavirus

Das Coronavirus beschäftigt aktuell die ganze Welt und täglich gibt es neue Entwicklungen. Alle aktuellen Informationen rund ums Thema gibt es im Coronavirus-Ticker.

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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
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