Der Genfer Autosalon (7. bis 17. März) gehört zu den fünf wichtigsten Automessen der Welt und ist traditionell die erste europäische Messe des Jahres. Kaum ein anderer Salon lässt die rund 700'000 Besucher jährlich mehr träumen.

Mit Q5, A6, A7 und A8 bietet Audi bald schon vier neue Plug-in-Hybrid-Modelle an. BLICK kennt die ersten Details.

Mazda lässt mit seinem 3er die Golf-Klasse hinter sich: Die Japaner treten voller Selbstvertrauen gegen die kompakten Luxusmodelle an – ohne aber in deren hohe Preisklasse vorzustossen.

Den weltgrössten Autosalons in Frankfurt, Paris oder Detroit laufen die Aussteller davon. Die Messe in Genf kann aber trotz Abgängen neue Marken vermelden. Was macht den Autosalon am Lac Léman so besonders?

VW will die Elektromobilität emotionaler machen. Deshalb zeigen die Deutschen am Genfer Autosalon (7. bis 17. März) die attraktive Studie eines Strandbuggys mit E-Motor.

Der 89. Genfer Autosalon wird kurz vor seiner Eröffnung am 7. März kräftig eingebremst: Der südkoreanische Hersteller Hyundai und die britische Jaguar Land Rover haben abgesagt.

Nach Volvo springt nun auch Ford vom Genfer Autosalon 2019 ab. Aber nicht nur in Genf bleiben Marken zunehmend den Automessen fern.

Die frühere deutsche Traditionsmarke Borgward gibt dank chinesischer Finanz- und Wirtschaftsmacht ein Comeback und dürfte schon bald den europäischen Markt aufmischen. Ein exklusiver Augenschein in China.

Routinierte Salonbesucher stellen fest: Nie zuvor gabs in Genf so viel Platz zum Flanieren und skurrile Fahrzeuge exotischer Hersteller zu sehen. Was auf den ersten Blick angenehm erscheint, sind alarmierende Zeichen. Droht dem klassischen Autosalon das Aus?

Obwohl seine Marke auf dem Genfer-Autosalon nicht vertreten ist, reist Opel-Chef Michael Lohscheller in die Rhonestadt und verrät BLICK, wieso Opel die Schweiz liebt.