Eine Jury um Doris Leuthard entscheidet
Wer gewinnt den Green Business Award?

Fünf Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit wollen den Green Business Award: Algrano, Selfrag, New Roots, Synhelion und Distran. Ihre Technologien könnten die Welt verändern. Doch wer wird siegen?
Publiziert: 07.07.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 05.07.2024 um 14:21 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Green Business Switzerland
Jury-Präsidentin Doris Leuthard mit Cédric Habermacher, Direktor von Green Business Switzerland.
Foto: Green Business Switzerland
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Green Business Switzerland vergibt seit 2019 jährlich den Green Business Award. Am 14. Februar 2025 ist es im Rahmen des Impact Circles von Impact Gstaad so weit, wenn drei Finalisten ihre Lösungen präsentieren. Fünf Kandidaten gibt es dafür.

Selfrag: Spitzenreiter in der Schlackenaufbereitung
Selfrag hält Metalle und Mineralien im Kreislauf.
zvg

Selfrag gewinnt Metalle und Mineralien aus Schlacke von Kehrichtverbrennungsanlagen mit einer branchenführenden Rückgewinnungsrate von 50 Prozent. Das Verfahren reduziert CO₂-Emissionen und unterstützt die Kreislaufwirtschaft. Ziel von Selfrag ist es, mit vier bis sechs Anlagen jährlich die Hälfte der Verbrennungsrückstände der Schweiz in den Rückgewinnungsprozess zurückzuführen. Die Anlage Centro Uno in Full-Reuenthal AG verarbeitet 35’000 Tonnen jährlich, Centro Due folgt dieses Jahr in Kerzers FR.


So pitchte Selfrag am Jury-Meeting in Bern um den Sieg
Indem es aufzeigte, wie viel Schlacke in der Schweiz ständig anfällt – und liegen bleibt. In der Schweiz sammeln sich jährlich rund 800’000 Tonnen Müllverbrennungsasche an, in vielen Kantonen sind aber die Deponien voll. Ein Beispiel zum Unternehmensprinzip «Waste to Value» («Abfall zu Wert»): Eine Tonne Schlacke enthält mehr Kupfer als eine Tonne Erz aus dem grössten Kupferbergwerk der Welt.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 35
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: Schweiz
Hauptsitz: Kerzers FR

Selfrag gewinnt Metalle und Mineralien aus Schlacke von Kehrichtverbrennungsanlagen mit einer branchenführenden Rückgewinnungsrate von 50 Prozent. Das Verfahren reduziert CO₂-Emissionen und unterstützt die Kreislaufwirtschaft. Ziel von Selfrag ist es, mit vier bis sechs Anlagen jährlich die Hälfte der Verbrennungsrückstände der Schweiz in den Rückgewinnungsprozess zurückzuführen. Die Anlage Centro Uno in Full-Reuenthal AG verarbeitet 35’000 Tonnen jährlich, Centro Due folgt dieses Jahr in Kerzers FR.


So pitchte Selfrag am Jury-Meeting in Bern um den Sieg
Indem es aufzeigte, wie viel Schlacke in der Schweiz ständig anfällt – und liegen bleibt. In der Schweiz sammeln sich jährlich rund 800’000 Tonnen Müllverbrennungsasche an, in vielen Kantonen sind aber die Deponien voll. Ein Beispiel zum Unternehmensprinzip «Waste to Value» («Abfall zu Wert»): Eine Tonne Schlacke enthält mehr Kupfer als eine Tonne Erz aus dem grössten Kupferbergwerk der Welt.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 35
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: Schweiz
Hauptsitz: Kerzers FR

Synhelion: Die Zukunft der nachhaltigen Mobilität
Synhelion bietet eine Alternative zu Kerosin.
zvg

Synhelion erzeugt Synthesegas aus CO₂ und Wasser mittels Solarenergie und produziert CO₂-neutrale Treibstoffe, die fossile Brennstoffe ersetzen können. Diese Treibstoffe sind mit bestehenden Infrastrukturen kompatibel und unverzichtbar für nachhaltige Mobilität, besonders in der Luftfahrt. 2024 wurde die erste industrielle Anlage in Deutschland in Betrieb genommen. Swiss wird als erste Airline mit Synhelion fliegen.

So pitchte Synhelion um den Sieg
Mit der Grunderkenntnis, dass Flugzeuge auch in Zukunft nicht mit Batterien um die Welt fliegen werden. Deshalb bleiben fossile Treibstoffe oder, dank Synhelion, deren synthetische Ersatzprodukte auch in Zukunft eine Realität. Erste Abnehmer sind die Lufthansa-Gruppe, die Schifffahrt Vierwaldstättersee, der Flughafen Zürich, die Amag-Gruppe und die Pilatus Flugzeugwerke.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: ca. 42
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: global, im Aufbau
Hauptsitz: Zürich

Synhelion erzeugt Synthesegas aus CO₂ und Wasser mittels Solarenergie und produziert CO₂-neutrale Treibstoffe, die fossile Brennstoffe ersetzen können. Diese Treibstoffe sind mit bestehenden Infrastrukturen kompatibel und unverzichtbar für nachhaltige Mobilität, besonders in der Luftfahrt. 2024 wurde die erste industrielle Anlage in Deutschland in Betrieb genommen. Swiss wird als erste Airline mit Synhelion fliegen.

So pitchte Synhelion um den Sieg
Mit der Grunderkenntnis, dass Flugzeuge auch in Zukunft nicht mit Batterien um die Welt fliegen werden. Deshalb bleiben fossile Treibstoffe oder, dank Synhelion, deren synthetische Ersatzprodukte auch in Zukunft eine Realität. Erste Abnehmer sind die Lufthansa-Gruppe, die Schifffahrt Vierwaldstättersee, der Flughafen Zürich, die Amag-Gruppe und die Pilatus Flugzeugwerke.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: ca. 42
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: global, im Aufbau
Hauptsitz: Zürich

Algrano: Transparenz im Kaffeehandel
Algrano verbessert den Kaffeehandel.
zvg

Algrano revolutioniert den Rohkaffeehandel mit einer digitalen Plattform, die den Zwischenhandel eliminiert und Produzierenden direkte Verbindungen zu Röstereien in der Schweiz, Europa und den USA ermöglicht. Dies steigert die Einnahmen der Produzierenden um 30 bis 40 Prozent. Dank der direkten Beziehung zwischen Röster und Produzenten ist der Anteil des zertifizierten Kaffees mit 80 Prozent mehr als dreimal so hoch wie im Branchendurchschnitt (25 Prozent), was zu einem verminderten CO₂-Fussabdruck beim Anbau führt.

So pitchte Algrano um den Sieg
Indem gezeigt wurde, dass – wenn Kaffeebauern mehr verdienen – sie auch mehr in einen nachhaltigen Anbau investieren können. Traditionell führt der Weg der Kaffeebohne von der Farm über die Kooperative, den Export und Import bis zur Rösterei. Wie soll also die Farm mit der Rösterei in Verbindung treten? Die Plattform von Algrano ermöglicht dies, wie durch diverse Beispiele aus Produktionsländern (zum Beispiel Nicaragua oder Brasilien) und Konsumländern (zum Beispiel die Schweiz oder Irland) aufgezeigt wurde.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 33,5
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: global
Hauptsitz: Zürich

Algrano revolutioniert den Rohkaffeehandel mit einer digitalen Plattform, die den Zwischenhandel eliminiert und Produzierenden direkte Verbindungen zu Röstereien in der Schweiz, Europa und den USA ermöglicht. Dies steigert die Einnahmen der Produzierenden um 30 bis 40 Prozent. Dank der direkten Beziehung zwischen Röster und Produzenten ist der Anteil des zertifizierten Kaffees mit 80 Prozent mehr als dreimal so hoch wie im Branchendurchschnitt (25 Prozent), was zu einem verminderten CO₂-Fussabdruck beim Anbau führt.

So pitchte Algrano um den Sieg
Indem gezeigt wurde, dass – wenn Kaffeebauern mehr verdienen – sie auch mehr in einen nachhaltigen Anbau investieren können. Traditionell führt der Weg der Kaffeebohne von der Farm über die Kooperative, den Export und Import bis zur Rösterei. Wie soll also die Farm mit der Rösterei in Verbindung treten? Die Plattform von Algrano ermöglicht dies, wie durch diverse Beispiele aus Produktionsländern (zum Beispiel Nicaragua oder Brasilien) und Konsumländern (zum Beispiel die Schweiz oder Irland) aufgezeigt wurde.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 33,5
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: global
Hauptsitz: Zürich

Distran: Klimaschutz durch modernste Lecksuche
Distran spürt Gaslecks auf.
zvg

Ultraschallkameras von Distran revolutionieren die Lecksuche für alle Gasarten. Zehnmal schneller als herkömmliche Technologien und sicher aus der Ferne einsetzbar, ermöglichen sie die einfache Erkennung von Lecks in Echtzeit. Bis 2026 sollen über 100 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart werden. Distran wächst global.

So pitchte Distran um den Sieg
Täglich suchen 10’000 Menschen weltweit nach Gaslecks – ein gefährlicher Job, der viele Branchen betrifft. Gas erzeugt leise Ultraschall-Geräusche, die Hunde und Katzen wahrnehmen können, Menschen jedoch nicht. Die Distran-Kameras sind mit 124 winzigen Mikrofonen ausgestattet, die diese Geräusche aufspüren. Das Unternehmen arbeitet unter anderem auch mit der NASA zusammen.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 51
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: global
Hauptsitz: Zürich

Ultraschallkameras von Distran revolutionieren die Lecksuche für alle Gasarten. Zehnmal schneller als herkömmliche Technologien und sicher aus der Ferne einsetzbar, ermöglichen sie die einfache Erkennung von Lecks in Echtzeit. Bis 2026 sollen über 100 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart werden. Distran wächst global.

So pitchte Distran um den Sieg
Täglich suchen 10’000 Menschen weltweit nach Gaslecks – ein gefährlicher Job, der viele Branchen betrifft. Gas erzeugt leise Ultraschall-Geräusche, die Hunde und Katzen wahrnehmen können, Menschen jedoch nicht. Die Distran-Kameras sind mit 124 winzigen Mikrofonen ausgestattet, die diese Geräusche aufspüren. Das Unternehmen arbeitet unter anderem auch mit der NASA zusammen.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 51
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: global
Hauptsitz: Zürich

New Roots: Veganer Käse trifft Handwerkskunst
New Roots setzt auf pflanzlichen Käse.
zvg

New Roots produziert pflanzlichen Käse nach Schweizer Tradition und fördert ein nachhaltiges Ernährungssystem. Die Produkte haben ähnliche Eigenschaften wie Kuhmilch, aber ohne Hormone oder Antibiotika. Mit 60 Prozent weniger CO₂ und 40 Prozent weniger Wasserverbrauch reduzieren sie im Vergleich zu Kuhmilchprodukten den ökologischen Fussabdruck erheblich.

So pitchte New Roots um den Sieg
Mit veganem Käse natürlich – und viel Mut, die Industrie aufzumischen. Wobei aufgezeigt wurde, dass dies aus der Landwirtschaft heraus und nicht gegen sie geschehen soll. Durch den für diesen Zweck noch recht unbekannten Rohstoff Lupine, der in der Schweiz angepflanzt werden kann. New Roots setzt immer noch stark auf Entwicklung und Forschung und nimmt dafür in Kauf, dass die Produkte noch spürbar teurer sind als vergleichbare Milchprodukte.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 25,7
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien
Hauptsitz: Oberdiessbach BE

New Roots produziert pflanzlichen Käse nach Schweizer Tradition und fördert ein nachhaltiges Ernährungssystem. Die Produkte haben ähnliche Eigenschaften wie Kuhmilch, aber ohne Hormone oder Antibiotika. Mit 60 Prozent weniger CO₂ und 40 Prozent weniger Wasserverbrauch reduzieren sie im Vergleich zu Kuhmilchprodukten den ökologischen Fussabdruck erheblich.

So pitchte New Roots um den Sieg
Mit veganem Käse natürlich – und viel Mut, die Industrie aufzumischen. Wobei aufgezeigt wurde, dass dies aus der Landwirtschaft heraus und nicht gegen sie geschehen soll. Durch den für diesen Zweck noch recht unbekannten Rohstoff Lupine, der in der Schweiz angepflanzt werden kann. New Roots setzt immer noch stark auf Entwicklung und Forschung und nimmt dafür in Kauf, dass die Produkte noch spürbar teurer sind als vergleichbare Milchprodukte.

Anzahl Mitarbeitende (FTE) Ende 2023: 25,7
Länder, in denen die Lösung bereits am Markt ist: Schweiz, Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien
Hauptsitz: Oberdiessbach BE

Jury-Präsidentin Doris Leuthard im Interview.
Sandra Blaser
«Wir hoffen, viele KMU inspirieren zu können»

Was motiviert Sie, als Jury-Präsidentin beim Green Business Award mitzuwirken?

Doris Leuthard: Nachhaltigkeit war schon immer eine zentrale Aufgabe für mich und ist mir sehr wichtig. Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Nachhaltigkeit nur in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erreicht werden kann. Wenn Unternehmen Businessmodelle entwickeln, mit denen sie Geld verdienen und gleichzeitig ökologisch nachhaltiger werden, ist das der beste Weg. Mit dem Preis fördern wir genau das: Wir zeichnen Unternehmen aus, die profitabel sind und im Green-Business-Bereich tätig sind.

Welche Kriterien sind Ihnen bei der Bewertung der Projekte am wichtigsten?

Wir haben einen Kriterienkatalog, aber wichtig ist, dass es nicht «nur eine Idee» sein darf. Die Unternehmen müssen bereits bewiesen haben, dass sie in ihrem Bereich erfolgreich tätig sind. Ein weiteres Kriterium ist für uns die Skalierbarkeit. Es darf zwar ein kleines Projekt oder ein eingeschränkter Markt sein, aber idealerweise sollte es etwas sein, das man skalieren kann – vielleicht sogar international. Glaubwürdigkeit ist ebenfalls entscheidend. Die Menschen, die hinter diesen Projekten stehen, müssen motivieren. Wir hoffen, dass dadurch viele KMU inspiriert werden und sagen: «Das könnte ich auch probieren. Das ist eine gute Idee.»

Welchen Rat würden Sie Unternehmen geben, die am Anfang ihrer Reise zu mehr Nachhaltigkeit stehen?

Ich glaube, dass jede Firma, ob konventionell oder in einem neuen Bereich gegründet, am Anfang schwierige Jahre durchmacht. Viele überstehen diese Phase nicht, weil ihnen das Geld oder der Mut ausgeht. Die Schweizer sind eher vorsichtig und neigen weniger zu Risikofreudigkeit. Deshalb denke ich, dass man nicht aufgeben sollte. Wenn man überzeugt ist, etwas umzusetzen, und sich gut vernetzt, Partner und Kooperationen sucht, hat man eine grosse Chance, erfolgreich zu sein.

Was motiviert Sie, als Jury-Präsidentin beim Green Business Award mitzuwirken?

Doris Leuthard: Nachhaltigkeit war schon immer eine zentrale Aufgabe für mich und ist mir sehr wichtig. Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass Nachhaltigkeit nur in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft erreicht werden kann. Wenn Unternehmen Businessmodelle entwickeln, mit denen sie Geld verdienen und gleichzeitig ökologisch nachhaltiger werden, ist das der beste Weg. Mit dem Preis fördern wir genau das: Wir zeichnen Unternehmen aus, die profitabel sind und im Green-Business-Bereich tätig sind.

Welche Kriterien sind Ihnen bei der Bewertung der Projekte am wichtigsten?

Wir haben einen Kriterienkatalog, aber wichtig ist, dass es nicht «nur eine Idee» sein darf. Die Unternehmen müssen bereits bewiesen haben, dass sie in ihrem Bereich erfolgreich tätig sind. Ein weiteres Kriterium ist für uns die Skalierbarkeit. Es darf zwar ein kleines Projekt oder ein eingeschränkter Markt sein, aber idealerweise sollte es etwas sein, das man skalieren kann – vielleicht sogar international. Glaubwürdigkeit ist ebenfalls entscheidend. Die Menschen, die hinter diesen Projekten stehen, müssen motivieren. Wir hoffen, dass dadurch viele KMU inspiriert werden und sagen: «Das könnte ich auch probieren. Das ist eine gute Idee.»

Welchen Rat würden Sie Unternehmen geben, die am Anfang ihrer Reise zu mehr Nachhaltigkeit stehen?

Ich glaube, dass jede Firma, ob konventionell oder in einem neuen Bereich gegründet, am Anfang schwierige Jahre durchmacht. Viele überstehen diese Phase nicht, weil ihnen das Geld oder der Mut ausgeht. Die Schweizer sind eher vorsichtig und neigen weniger zu Risikofreudigkeit. Deshalb denke ich, dass man nicht aufgeben sollte. Wenn man überzeugt ist, etwas umzusetzen, und sich gut vernetzt, Partner und Kooperationen sucht, hat man eine grosse Chance, erfolgreich zu sein.

Das ist der Green Business Award

Der Green Business Award zeichnet seit 2019 jährlich die innovativsten Schweizer Unternehmen aus, die ökologischen Impact mit ökonomischen Erfolg verbinden. In der ersten Phase des Auswahlprozesses nominieren rund 20 nationale Scouts aus Wirtschaft und Umweltschutz die besten Lösungen ihrer Branche für den Award. Daraus zeichnet eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachjury die fünf besten Lösungen mit dem Label Green Business Excellence aus. Diese fünf Firmen präsentieren sich mit einem Pitch vor der Hauptjury unter dem Vorsitz von alt Bundesrätin Doris Leuthard.

Dieser Jury gehören 14 weitere bekannte Persönlichkeiten an, u.a. Reto Knutti (ETH-Professor in Klimaphysik), Michèle Rodoni (CEO Die Mobiliar), Roberto Cirillo (CEO der Schweizerischen Post) und Wirtschaftsjournalistin und Unternehmerin Patrizia Laeri. Drei dieser fünf Firmen werden zu Finalisten des Green Business Award gekürt, wovon wiederum ein Unternehmen am 14. Februar 2025 im Rahmen des Impact Circles von Impact Gstaad die begehrte Auszeichnung verliehen bekommt.

Die Schweizerische Post und die Mobiliar unterstützen den Award als Partnerinnen und gleichzeitig als Vorreiterinnen für Nachhaltigkeit in ihren Branchen.

Der Green Business Award zeichnet seit 2019 jährlich die innovativsten Schweizer Unternehmen aus, die ökologischen Impact mit ökonomischen Erfolg verbinden. In der ersten Phase des Auswahlprozesses nominieren rund 20 nationale Scouts aus Wirtschaft und Umweltschutz die besten Lösungen ihrer Branche für den Award. Daraus zeichnet eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachjury die fünf besten Lösungen mit dem Label Green Business Excellence aus. Diese fünf Firmen präsentieren sich mit einem Pitch vor der Hauptjury unter dem Vorsitz von alt Bundesrätin Doris Leuthard.

Dieser Jury gehören 14 weitere bekannte Persönlichkeiten an, u.a. Reto Knutti (ETH-Professor in Klimaphysik), Michèle Rodoni (CEO Die Mobiliar), Roberto Cirillo (CEO der Schweizerischen Post) und Wirtschaftsjournalistin und Unternehmerin Patrizia Laeri. Drei dieser fünf Firmen werden zu Finalisten des Green Business Award gekürt, wovon wiederum ein Unternehmen am 14. Februar 2025 im Rahmen des Impact Circles von Impact Gstaad die begehrte Auszeichnung verliehen bekommt.

Die Schweizerische Post und die Mobiliar unterstützen den Award als Partnerinnen und gleichzeitig als Vorreiterinnen für Nachhaltigkeit in ihren Branchen.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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