«Und ich Depp habe 200 Franken dafür bezahlt»
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Black Friday:«Und ich Depp habe 200 Franken dafür bezahlt»

Die grössten Fehlkäufe der Community
«Und ich Depp habe 200 Franken dafür bezahlt»

Am Freitag ist Black Friday, und aus allen Ecken locken wieder Schnäppchen. Doch ab und zu greifen sogar Shoppingprofis daneben. Wir wollten wissen, was eure grössten Fehlkäufe waren. Vom Crosstrainer bis zum Subwoofer: Hier die Ergebnisse.
Publiziert: 24.11.2020 um 09:00 Uhr
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Aktualisiert: 24.11.2020 um 16:07 Uhr
Community-Team

Am kommenden Freitag ist es mal wieder soweit: Der Black Friday lockt überall mit Sales. So gut wie alle Läden und Onlineshops ködern mit Rabatten. Die Geschichte hinter dem aus den USA stammenden Einkaufstag liest du hier.

Doch ab und zu greifen bekanntlich sogar die besten Schnäppchenjäger daneben.

Die grössten Fehlkäufe der BLICK-Community

Während man bei den Sales tatsächlich viel Geld sparen kann, passiert es immer wieder, dass man sich zu einem Impulskauf hinreissen lässt. Seien wir ehrlich: Fast jeder von uns hat schon mal zugeschlagen – und es im Nachhinein bereut.

Pünktlich zum Black Friday wollten wir wissen, welches dein grösster Fehlkauf war. Leser Hans Würgler hat einen viel zu grossen Subwoofer im Wohnzimmer stehen, den er bereut, gekauft zu haben.
Foto: Shutter Stock
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Wir wollten – passend zum grossen Shoppingevent – wissen, welchen Kauf die BLICK-Leserinnen und -Leser in der Vergangenheit so richtig bereut haben.

«Ein Subwoofer – riesengross und hässlich!»

Leser Hans Würgler kennt das Phänomen nur allzu gut. Sein grösster Fehlgriff war ein Subwoofer, den er für sein Soundsystem gekauft hatte. «Er ist riesengross und hässlich!» Ausserdem habe der Verstärker eine extreme Leistungsfähigkeit, weshalb er nur auf einer sehr geringen Stufe betrieben werden kann. «Sonst dröhnt die ganze Wohnung.» Jetzt stehe der Subwoofer in der Ecke – auf niedrigster Stufe. Rückwirkend betrachtet war das wohl wirklich «völlig unnötig, das Teil», schreibt der Leser.

Auch Leser Res hat in Sachen Technik bereits ordentlich daneben gegriffen. Ein Laserdisc-Player sei sein grösster Fehlkauf gewesen, erzählt er. Denn eines wusste er zum damaligen Zeitpunkt nicht: «Nur drei Monate später kamen DVDs raus, die der Player gar nicht abspielen konnte.»

«Jetzt lagern wir einfach unsere Backformen im Steamer»

Geräte, die nicht genutzt werden, scheinen bei den Fehlkäufen der Leserinnen und Leser in allen Varianten ganz oben zu stehen. «Bei der Einbauküche in der neuen Eigentumswohnung haben wir uns einen Steamer andrehen lassen», schreibt Urs Bär. Dieser sei umständlich zu benutzen, aufwendig zu reinigen und daher nur selten benutzt worden. Immerhin hat der Leser dann doch noch eine nützliche Verwendung für den Steamer gefunden: «Jetzt lagern wir einfach unsere Backformen darin.»

Ähnlich geht es Leserin Pia. Auf die Frage hin, welches ihr grösster Fehlkauf war, antwortet sie: «Der einen Grossteil meines Zimmers einnehmende und eingestaubte Crosstrainer.»

«Und ich Depp habe 200 Franken dafür bezahlt!»

Leser Dennis Wagner erzählt von seinem grössten Fehlkauf, den er bei einem Urlaub in Japan gemacht hat. Er habe sich damals ein sogenanntes «Digivice», eine Art Tamagotchi gekauft. «Ich hatte bereits auf eBay lange gesucht, jedoch nie eins gefunden.»

Dann folgte eine Enttäuschung nach der anderen: Die Batterie habe sich über die Jahre (der Digivice war im Jahr 1999 rausgekommen) entladen, und so funktionierte es nicht. «Also bin ich gleich wieder losgezogen und habe der japanischen Verkäuferin, die kein Englisch sprach, mit Händen und Füssen das Problem erklärt.»

Nachdem die Batterie gewechselt wurde, folgte dann prompt die nächste Ernüchterung für den Leser. «Auf dem Display standen Wörter, die in einem fernen Land Sinn ergeben.» Natürlich war die Spracheinstellung auf dem Gerät Japanisch. «In meiner Freude über den Kauf habe ich nicht eine Sekunde darüber nachgedacht!» Bis heute liege das Digivice nun unbenutzt in der Ecke. «Und ich Depp habe auch noch umgerechnet 200 Franken dafür bezahlt.» Immerhin könne er heute über die Geschichte lachen, so der Leser.

Einen nicht ganz so teuren Fehlgriff haben andere Leser getätigt. Auf die Frage, welches ihr grösster Fehlkauf war, lauten zwei Antworten: «Die BLICK-Zeitung!» Dazu sagen wir nur: Zum Glück hat die nur 2,50 Franken gekostet.

Was war dein grösster Fehlkauf?

Hast du vielleicht auch schon mal Unsummen für etwas ausgegeben, von dem du kurz darauf festgestellt hast, dass du es gar nicht brauchst? Ein Klassiker sind etwa Outfits, die wir dann doch nie tragen. Oder Games, die uns nach einer Viertelstunde langweilen. Oder Wohnungsdekorationen, die sich schon bald als Schandflecke entpuppen.

Was auch immer es war: Erzähl uns in einem Diskussionsbeitrag unten von deinem grössten Fehlkauf!

Black Friday Deals bei Blick

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Damit ihr die Chance auf die besten Schnäppchen nicht verpassen, findet ihr hier die besten Gutscheine und Rabattaktionen im Schweizer Onlinehandel zusammengefasst.

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