Noch Ende August hatte die 34-jährige Miss Schweiz des Jahres 2004 gegenüber «glanz & gloria» gesagt, sie und ihr Mann wollten «einfach einmal den Sommer verlängern». Damals kamen erste Gerüchte über ein Sabbatical von Christian Wolfensberger auf.
Dass Wolfensberger nun kündigte, kam gemäss der Fachzeitschrift «Bilanz» nicht überraschend. Der Co-Chef im Eisenhandel hätte seit längerem gern seine Arbeitszeit verkürzt, das sei ihm aber von seinen Vorgesetzten nicht bewilligt worden.
Stempeln gehen muss Wolfensberger trotz Kündigung nicht: Seine Glencore-Beteiligung bringt 15 Millionen im Jahr. Auch langweilig wird es für ihn vorerst sicher nicht: Die drei Kinder Juri (6), Polina (3) und Anton (1) sorgen für genug Betrieb, und die 30-Millionen-Franken-Villa in Küsnacht am Zürichsee ist gemäss «Bilanz» auch noch nicht fertig umgebaut. (sda)