Während es in Shanghai rund 30 Grad ist, kann man dort in der grössten Skihalle der Welt bei minus 5 Grad Skifahren. 1,2 Kilometer Piste und viele weitere Aktivitäten stehen den Besuchern zur Verfügung.

Es war ein gebrauchter Donnerstagabend für die Schweizer Nati: zwei Rote Karten, zwei Gegentore und kein eigener Treffer. Blick-Schiri-Experte Urs Meier hat sich die umstrittene erste Rote Karte gegen Nico Elvedi angeschaut. Für ihn ist das Verdikt klar.

Bei einem Töffunfall an einem Ausdauerrennen in Argentinien verletzten sich drei Teilnehmer – zum Teil schwer. Der Veranstalter meint jedoch, es war eine «typische Rennsituation».

Blick-Fussballchef Tobias Wedermann und sein Kommentar über die Rote Karte von Granit Xhaka. Wedermann spricht Klartext und meint: «Das darf dem Nati-Captain nicht passieren».

Granit Xhaka fliegt nach einem unnötigen Foulspiel an Højbjerg in der 87. Minute mit Gelbe-Rot vom Platz. Nur Minuten zuvor waren die beiden Streithähne aneinandergeraten. Im Interview nach dem Spiel äussert sich der Nati-Captain zu den Szenen.

Statt auf Stürmerfoul zu entscheiden, stellt Schiedsrichter Siebert Nico Elvedi vom Platz – wegen angeblicher Notbremse. Für Manuel Akanji ein klarer Fehlentscheid, im Blick-Interview meint der Nati-Verteidiger: «Es ist niemals eine Rote Karte».

Blick-Reporter Marcel W. Perren und Arnold «Nöldi» Forrer, Schwingerkönig von 2001, begleiten dich durch den Sommer – ein verbaler Schlagabtausch im Sägemehl. In der heutigen Spezialsendung geht es um die Startpaarungen für das Jubiläumsschwingen in Appenzell.

Kevin Fiala verbringt einen Tag am Strand mit seiner Familie. Dabei geht er mit einem Paddleboard ins Meer – doch das geht nach hinten los. Seine Frau filmt vom Strand und kann sich ein Lachen nicht verkneifen.

In Monaco gibt es viele Luxusschlitten zum Bestaunen. Als plötzlich der 2,5 Millionen teure Aston Martin Valkyrie von Fernando Alonso abgeschleppt wurde, versammelten sich einige Schaulustige am Strassenrand.

Beim US-Open-Viertelfinal zwischen Tiafoe und Dimitrov kommt es im zweiten Satz zur Unterbrechung. Ein tierischer Störenfried muss dabei von gleich zwei Balljungen gefangen werden. Das scheint auch unseren Tennis-Maestro Roger Federer zu gefallen.