Hier bricht Asarenka ihr Aufschlagspiel ab
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Bricht in Tränen aus:Hier bricht Asarenka ihr Aufschlagspiel ab

Seltsamer Zwischenfall um Asarenka in Indian Wells
Belarussin bricht mitten in Match heulend zusammen

Viktoria Asarenka (32) scheitert in Indian Wells an Jelena Rybakina. Dabei kommts zu einem Zwischenfall: Die Belarussin bricht plötzlich in Tränen aus. Viktorija Golubic setzt derweil ihren Weg fort und erreicht beim WTA-1000-Turnier die Achtelfinals.
Publiziert: 15.03.2022 um 08:08 Uhr
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Aktualisiert: 15.03.2022 um 11:33 Uhr

Die Schweizerin Viktorija Golubic (WTA 51) muss auch in ihrem zweiten Match in Kalifornien über die volle Distanz gehen und beweist gute Nerven. Im Entscheidungssatz gegen die Italienerin Jasmine Paolini (26, WTA 46) muss sie sich zweimal mit einem Break in der Partie halten und zum 5:5 und 6:6 ausgleichen. Im Tiebreak nutzt sie ihren zweiten Matchball gegen die in der Weltrangliste um fünf Plätze vor ihr klassierten Italienerin nach gut zweieinhalb Stunden. Paolini hat in der Runde zuvor die WTA-Dritte Aryna Sabalenka geschlagen.

Seltsamer Asarenka-Zwischenfall

Auf Golubic wartet nun in der Nacht auf Mittwoch mit der Kasachin Jelena Rybakina (WTA 20) die erste gesetzte Spielerin am hoch dotierten Turnier. Die in Moskau geborene 22-Jährige schafft den Sprung in den Achtelfinal in einem Match gegen die Belarussin Viktoria Asarenka, in dem es zu einem seltsamen Zwischenfall kommt.

Die ehemalige Nummer 1 aus Minsk bricht zu Beginn des zweiten Satzes nach einem Doppelfehler plötzlich schluchzend in sich zusammen, kann nach einer kurzen Pause aber weiterspielen. Über die Gründe für den heftigen Gefühlsausbruch ist nichts bekannt.

Tränen-Drama um Viktoria Asarenka in Indian Wells.
Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Nadal mit 17. Sieg in Serie

Im Männertableau kommt der in diesem Jahr weiterhin makellose Rafael Nadal zu seinem 17. Sieg in Folge. Der 35-Jährige setzt sich gegen den Briten Daniel Evans mit 7:5, 6:3 durch und trifft nun auf den 2,11 m grossen Amerikaner Reilly Opelka (ATP 17).

Nadal ist der einzige Top-5-Spieler, der vor den Achtelfinals noch im Turnier vertreten ist. Nach Daniil Medwedew, der die Weltranglistenführung wieder an den abwesenden Novak Djokovic abgeben wird, und Alexander Zverev scheitert auch Stefanos Tsitsipas früh. Der Grieche unterliegt dem amerikanischen Hoffnungsträger Jenson Brooksby in drei Sätzen. (SDA)

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