Fast 50 Grad Unterschied!
Kälteschock für Federer-Coach Lüthi wegen Davis Cup

Nach den Australian Open ist vor der Davis-Cup-Woche. Das bedeutet einen grossen Reisestress für Captain Severin Lüthi. Er muss vom heissen Australien ins kalte Kasachstan.
Publiziert: 29.01.2018 um 17:11 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 20:15 Uhr

Kurze Hosen und T-Shirt sind definitiv passé. Für Roger Federers Trainer Severin Lüthi heisst es schon kurz nach dem Triumph des Maestros in Australien «Bye Bye Down Under» oder «Auf Wiedersehen, Sommer!»

Während Roger sich am Montag noch bei angenehmen Temperaturen von rund 30 Grad mit dem Pokal in Melbourne den Medien stellt, ist Lüthi bereits auf dem Weg ins kalte Astana (Kasachstan). Dort herrschen diese Woche minus 20 Grad. Brrrr!!! Ein Kälteschock par excellence.

Lüthi unternimmt den Trip mit einer Luftlinien-Distanz von rund 12'000 Kilometer in seiner Funktion als Schweizer Davis-Cup-Captain. Die Schweiz trifft dort ab Freitag in der 1. Runde der Weltgruppe auf die Kasachen. Ohne Federer und Wawrinka.

Lüthi reist als Daviscup-Captain nach Kasachstan.
Foto: KEY
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Statt sich mit Superstar Roger abzugeben, wird Lüthi dort das Team um Leader Henri Laaksonen (ATP 123), Adrian Bodmer (ATP 485), Marc Andrea Hüsler (ATP 606), Antoine Bellier (ATP 733) und Luca Margaroli (ATP 850) betreuen. Ein gewaltiger Unterschied. (rib)

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