Bei der Sölden-Premiere 1993
Vor 30 Jahren war Vreni Schneider die beste Schweizerin

Hier erfährst du, welchen Rechtsstreit Juve nach 17 Jahren aufgibt, welche Fussball-Legende einen runden Geburtstag feiert und wer beim GP von Mexiko bisher am meisten brilliert hat.
Publiziert: 29.10.2023 um 08:57 Uhr
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Aktualisiert: 29.10.2023 um 09:53 Uhr

An diesem Wochenende feiern die Ski-Weltcup-Rennen in Sölden (Ö) ihr 30-Jahr-Jubiläum. Bei der Premiere 1993 siegten der Franzose Franck Piccard und die Österreicherin Anita Wachter, einen Schweizer Podestplatz gab es nicht. Das beste Resultat gelang Vreni Schneider. Als Vierte verpasste sie das Podest nur um sieben Hundertstel. Bei den Männern war Mike von Grünigen als Siebter der beste Eidgenosse.

Formel-1-GP von Mexiko: Die erfolgreichsten Piloten

1. Max Verstappen (26): 4 Siege
Seit 2015 gibt es in der Formel 1 wieder einen GP von Mexiko. Der erfolgreichste Pilot in der Neuzeit ist natürlich Verstappen. Er siegte 2017, 2018, 2021 und 2022. Kann er heute bereits seinen fünften Mexiko-Sieg einfahren?

2. Lewis Hamilton (38): 2 Siege
Der Brite konnte in Mexiko zwar bisher «nur» zweimal siegen (2016 und 2019), stand insgesamt aber schon fünfmal auf dem Podest, denn 2015, 2021 und 2022 wurde er jeweils Zweiter. Kein Fahrer stand in Mexiko öfter auf dem Podium.

3. Nico Rosberg (38): 1 Sieg
Als der GP von Mexiko 2015 nach 23 Jahren Abstinenz wieder im Rennkalender auftauchte, war er der Premierensieger: Rosberg. Der Deutsche holte sich auch das Triple (Sieg, Poleposition und schnellste Rennrunde).

4. Sebastian Vettel (36): 2 zweite Plätze
2018 und 2019 wurde der Deutsche zweimal Zweiter. Besonders knapp war es bei seinem zweiten Podestplatz. Damals verpasste Ferrari-Fahrer Vettel den Sieg nur um 1,7 Sekunden (Sieger Lewis Hamilton).

5. Valtteri Bottas (34): 1 zweiter Platz, 2 dritte Plätze
Schon dreimal fuhr der heutige Alfa-Sauber-Fahrer in Mexiko aufs Podest. Ein viertes Mal wird es jetzt wohl kaum geben. Der Finne müsste schon froh sein, sollte er heute in die Top 10 und damit in die WM-Punkte fahren.

Der ehemalige französische Fussballer Robert Pirès wurde 1998 Welt- und 2000 Europameister. Mit Arsenal London wurde er 2002 und 2004 Meister und gewann dreimal den FA Cup. 2014 beendete er nach einem Gastspiel in Indien seine beeindruckende Karriere. Heute Sonntag feiert er seinen 50. Geburtstag.

2006 wurde Juventus Turin Meister. Dachten sie zumindest, bis ihnen im Zuge von «Calciopoli» der Titel aberkannt wurde. Seitdem versuchte die alte Dame dagegen juristisch vorzugehen. Doch jetzt, nach 17 Jahren, gibt Juve den Kampf auf und akzeptiert die Aberkennung des Titels.

Foto: IMAGO
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