«Weiter gehts!»
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EM-Medaillen nur der Anfang:«Weiter gehts!»

So holte unser neuer Schwimm-Star zwei Mal Silber
Die Freudentränen des Antonio Djakovic

Vor zwei Wochen hat Antonio Djakovic (19) zwei Silbermedaillen an der Schwimm-EM gewonnen. Das Mitglied des «Opel Team Suisse» erzählt vom harten Weg dorthin – und von umso grösserer Freude.
Publiziert: 31.08.2022 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 08.09.2022 um 16:20 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Opel

Spätestens seit Mitte Monat kennt die Schweiz diesen Namen: Antonio Djakovic (19) hat an der Schwimm-WM in Rom sein Ziel erreicht. Er holte gleich zwei der fünf Schweizer Medaillen. Silber über 200 Meter und 400 Meter Freistil – zwei der prestigeträchtigsten Distanzen im Schwimmsport.

Gegenüber Blick gab der gebürtige Thurgauer nach dem zweiten Silber das erste, emotionale Video-Interview: «Ich bin so glücklich. Ich kann es gar nicht so recht beschreiben.»

Mehr Medaillen als Papa

Die Erfolge haben sich beim Mitglied des «Opel Team Suisse» allerdings schon lange angekündigt. Auslöser für seine grossen Ziele war einst eine Visite im Medaillenkeller seines Vaters Goran, der selbst Schwimmer war. «Ich sagte ihm: Ich will so viele Medaillen haben wie du.»

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Heute ist Antonio Djakovic zwar erst 19-jährig, hat aber die Ausbeute seines Vaters längst übertroffen – nicht erst durch die silbernen EM-Auszeichungen. «Ernsthafter wurde es nach meinen ersten internationalen Wettkämpfen. Ich wurde immer erfolgreicher und das trieb mich an», sagt er zu seinen ersten Schritten.

Ein weiteres spezielles Erfolgserlebnis gab es für Djakovic bereits früher in diesem Jahr. Als Mitglied des «Opel Team Suisse» erhielt er einen neuen und personalisierten Mokka-e «Team Suisse». Personalisiert heisst: Seine eigene Unterschrift ist ins Auto eingraviert. «Das ist natürlich ein einmaliges erstes Auto», findet der in Uster wohnhafte, aber im Thurgau aufgewachsene Schwimmer. Schliesslich hatte er erst wenige Monate vor Erhalt des Opels die Fahrprüfung bestanden.

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Opel unterstützt Schweizer Sporttalente auf dem Weg an die Weltspitze. Als Platin-Partner der Schweizer Sporthilfe hat Opel das «Opel Team Suisse» mit drei talentierten Nachwuchssportlern zusammengestellt: Leila Henry (BMX Race, Romandie), Antonio Djakovic (Freistilschwimmen, Deutschschweiz) und Elia Colombo (Windsurfing, Tessin). Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Schweizer Sporthilfe wurde eine Limited Edition Mokka-e und Mokka «Team Suisse» lanciert.


Opel spendet bei jedem verkauften limitierten Sondermodell Mokka und Mokka-e «Team Suisse» zusätzlich 500 Franken an die Schweizer Sporthilfe. Im Interieur sind die SUV mit einer Plakette «Team Suisse» Limited Edition und den Unterschriften der drei Athleten versehen.

Opel unterstützt Schweizer Sporttalente auf dem Weg an die Weltspitze. Als Platin-Partner der Schweizer Sporthilfe hat Opel das «Opel Team Suisse» mit drei talentierten Nachwuchssportlern zusammengestellt: Leila Henry (BMX Race, Romandie), Antonio Djakovic (Freistilschwimmen, Deutschschweiz) und Elia Colombo (Windsurfing, Tessin). Anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der Schweizer Sporthilfe wurde eine Limited Edition Mokka-e und Mokka «Team Suisse» lanciert.


Opel spendet bei jedem verkauften limitierten Sondermodell Mokka und Mokka-e «Team Suisse» zusätzlich 500 Franken an die Schweizer Sporthilfe. Im Interieur sind die SUV mit einer Plakette «Team Suisse» Limited Edition und den Unterschriften der drei Athleten versehen.

Der Fokus als Unterschied

Pablo Kutscher (45), einst für Uruguay selbst Olympia-Schwimmer, ist Djakovics Trainer in Uster. Dessen Stärken sieht er in der Fähigkeit, zu fokussieren. «Er hat seine Bahn, er hat sein Training, das zieht er komplett durch. Das unterscheidet ihn von anderen Schwimmern», erzählte Kutscher bereits einige Tage vor der Abreise nach Rom.

Das spezielle Highlight bei Djakovics Medaillengewinnen:«Ich bin dankbar, dass meine Eltern da sind. Es ist sehr emotional.» Sein Fazit nach der Siegerehrung und etwas gefasster: «Das Training und die Arbeit haben sich gelohnt, die zweite Silbermedaille ist da.» Und sofort: «Weiter gehts!»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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