Kurz zusammengefasst
- Tragischer Unfall überschattet IRRC-Finale auf dem Frohburger Dreieck
- Italienischer Rennfahrer Luca Salvadori (32) erlag seinen schweren Verletzungen im Spital
- Veranstaltung wird trotz Tragödie fortgesetzt, Teilnahme an Rennen freigestellt
Eine Tragödie überschattet das Finale der International Road Racing Championship (IRRC) auf dem Frohburger Dreieck. Wie Speedweek berichtet, kam es am Samstagabend zu einem schweren Unfall, bei dem der italienische Rennfahrer Luca Salvadori tödlich verunglückte.
Der 32-Jährige aus Mailand, der 2023 die MotoE-Weltmeisterschaft auf Platz 17 beendete, wurde in der ersten Runde der Klasse SBK/STK 1000 in einen Sturz des deutschen Lokalmatadors Didier Grams verwickelt. Salvadori erlag im Spital seinen schweren Verletzungen, wie die Fahrer am Sonntagmorgen in einer eigens einberufenen Sitzung informiert wurden.
Auch Grams zog sich bei dem Unfall zahlreiche Knochenbrüche zu. Die Traditionsveranstaltung, die zum 61. Mal ausgetragen wird, sollte eigentlich den Abschluss der IRRC-Saison bilden, bei der sowohl in der Supersport- als auch in der Superbike-Klasse noch die Entscheidung um die Titel ausstand.
Trotz der Tragödie wird die Veranstaltung wie geplant fortgesetzt. Den Teilnehmern wurde jedoch freigestellt, ob sie an den weiteren Rennen teilnehmen möchten.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.
Blick benutzt künstliche Intelligenz als Helferin bei der Redaktionsarbeit, etwa beim Aufspüren verschiedener Quellen oder beim Erstellen von Zusammenfassungen von Texten. Blick befolgt beim Einsatz von KI strenge Regeln. So hat immer der Mensch das letzte Wort. Mehr Infos gibts hier.