«Wasser hat mich nie angezogen»
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Sofia Meakin:«Wasser hat mich nie angezogen»

Obwohl Ruder-Hoffnung Sofia Meakin stundenlang auf dem See trainiert
«Wasser hat mich nie angezogen»

Sofia Meakin hat im Rudern ihre grosse Passion gefunden, obwohl sie einst das Reiten mehr interessierte. Um die Lebensqualität und das Zeitmanagement in der Balance zu halten, spielt ihr Opel Mokka eine entscheidende Rolle.
Publiziert: 12.11.2023 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 11.11.2023 um 14:07 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Opel

Es ist die Verschmelzung von Kraft und Koordination – die Verbindung von Kampf, Technik und Eleganz. Das schmale Boot gleitet über die Wellen, als würde es schweben. Schon Pierre de Coubertin, Erfinder der Olympischen Spiele der Moderne, sagte: «Rudern sollte der Lieblingssport unserer jungen Leute werden, da keine andere Sportart ihnen die physischen und moralischen Werte vermittelt, die sie brauchen: Energie, Initiative, Kraft und Gesundheit.»

Rudern ist der Sport von Sofia Meakin. Die 25-jährige Genferin mit englischem Vater und italienischer Mutter gehört zu den grossen Schweizer Hoffnungen. An den Weltmeisterschaften im September in Belgrad startete sie im Doppelzweier mit der Luzernerin Salome Ulrich.

Rund 36 Stunden trainiert Meakin pro Woche – in drei Einheiten pro Tag. Nur am Sonntag ist Pause. «Ich lebe momentan zu 100 Prozent für den Sport», sagt die Absolventin der Hotelfachschule Lausanne. Sie sieht im Rudern mehr als die blosse Kraft: «Du musst das Boot, das Wasser und die Teamkollegin spüren – und den eigenen Körper.» Sie habe schon immer gerne Wettkämpfe gehabt. Ihre ehemalige Leidenschaft, das Reiten, sei aber physisch zu wenig anspruchsvoll gewesen. Spricht sie über ihre Leidenschaft Rudern, kommt immer wieder das Wort «Feeling»: Dies sei umso wichtiger, als dass man beim Rudern rückwärts im Boot sitze. «Weil man das Ziel nicht sieht, ist das Gefühl entscheidend.»

Schlagfrau im Vierer

Wenn sie im Vierer mit Lisa Lötscher, Fabienne Schweizer und Salome Ulrich unterwegs ist, führt Meakin das Team als Schlagfrau an. In dieser Rolle bestimmt sie die Frequenz – also den Rhythmus, mit dem die Paddel ins Wasser tauchen. Und dies, obwohl es definitiv nicht die Leidenschaft fürs nasse Element ist, die sie zum Rudern brachte: «Das Wasser hat mich nie gross angezogen», sagt sie im Video.

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Als Platin-Partner der Schweizer Sporthilfe hat Opel das «Opel Team Suisse» zusammengestellt. Mit dabei: Elia Colombo (Windsurfing), Antonio Djakovic (Schwimmen), Leila Henry (BMX), Sofia Meakin (Rudern) und Angelica Moser (Stabhochsprung). Ihre Autos sind entweder mit einer eingravierten Unterschrift im Interieur oder einer Namensaufschrift an der Fahrzeugseite versehen.

Wem die Schweizer Nachwuchsathletinnen und -athleten am Herzen liegen: Wer Supporter des «Opel Team Suisse» wird, unterstützt mit einem Spendenbetrag die Schweizer Sporthilfe. Sporthilfe-Mitglieder profitieren zudem von tollen Konditionen bei Opel: Bis 31. Dezember 2023 erhalten Sporthilfe Team Suisse Member gar noch zusätzlich zu den bestehenden Konditionen +3% Sonderrabatt auf alle Opel-Modelle.

Als Platin-Partner der Schweizer Sporthilfe hat Opel das «Opel Team Suisse» zusammengestellt. Mit dabei: Elia Colombo (Windsurfing), Antonio Djakovic (Schwimmen), Leila Henry (BMX), Sofia Meakin (Rudern) und Angelica Moser (Stabhochsprung). Ihre Autos sind entweder mit einer eingravierten Unterschrift im Interieur oder einer Namensaufschrift an der Fahrzeugseite versehen.

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Mittlerweile sitzt sie im Zweier. Die Suche nach den Teamzusammensetzungen steht am Leistungszentrum des Verbands in Sarnen momentan im Zentrum: «Das grosse Ziel ist es, alle sechs Frauen nach Paris zu bringen.» Dass sie selber dabei ist, steht für sie ausser Frage: «Ich fühle mich stark», sagt sie mit entwaffnendem Lächeln.

Das sportliche und moderne Design des Opel Mokka wiederspiegelt den Charakter von Sofia Meakin.

Zuverlässigkeit, Kraft, Koordination. Diese Qualitäten sind für Meakin auch bei einem Auto essenziell: «Die Verbindung daraus bringt einen sicher und schnell ans Ziel.» Spricht sie über ihr Auto – den Opel Mokka –, wird sie fast euphorisch: «Seit ich diesen Wagen habe, spare ich extrem viel Zeit und Nerven.» Von Sarnen aus sei sie in dreieinhalb Stunden zu Hause in Genf: «Selbstverständlich unter Einhaltung des Tempolimits.» Der grosse Kofferraum und das geräumige Interieur (die Rücksitze können im Verhältnis 40:60 nach unten geklappt werden, was Ihr die perfekte Durchlademöglichkeit für Ihre Ausrüstung gibt) biete sogar Platz für die Ruder – und auf dem Dach lasse sich auch ein Boot transportieren.

Die Fahrt aus der Innerschweiz an den Genfersee ist dank Batterietechnik der nächsten Generation kein Problem: Die Reichweite beträgt mit nur einer Aufladung bis zu 374 km. Und sollte sie trotzdem unterwegs laden müssen, erhält sie per Schnellladung innert 30 Minuten bis zu 80 Prozent der Reichweite. 

Für eine Sportlerin, die so viel trainiert sicherlich auch reizvoll: Die Sitze haben eine Massagefunktion, was nach dem Training Entspannung beim Fahren ermöglicht. Und das Lenkrad ist elektrisch beheizt. Hilfreich, weil eine Ruderin auch bei garstigem Wetter auf den See muss.

«Rudern ist mein Leben»

Das Ziel der lebensfrohen Frau sind die Sommerspiele 2024 in Paris – der Weg dorthin ist hart und gelegentlich monoton. Die Tage ähneln sich: «Trainieren, Essen, Schlafen.» Das töne langweilig, sagt sie: «Aber Rudern ist derzeit mein Leben – und je härter ich arbeite, desto grösser ist die Befriedigung, wenn ich ein Ziel erreiche.»

Wichtigster Indikator sind jeweils die Ergometer-Tests am Montag, bei denen die Sportlerinnen in 30 Minuten ihr ganzes Potenzial ausreizen müssen. Die Tests liefern dem Betreuerstab wichtige Erkenntnisse über die Formstände. In Sarnen verbringt Meakin momentan den Grossteil der Zeit. 

Zu Hause aber fühlt sie sich am Genfersee, bei ihrem Ruderklub Club d’Aviron Vésenaz. Es war ihr Zwillingsbruder David, der sie zum Rudern brachte: «Er lernte diese Sportart in England kennen – und hat mich dazu überredet, mitzukommen.» Ein Ereignis, das ihr Leben veränderte: «Ich habe es sofort geliebt – zuerst vor allem auch die Atmosphäre im Klub und den Teamgeist. Auch meine kleine Schwester Chiara liess sich mitreissen. Sie rudert jetzt in den USA.»

So ist für Sofia Meakin das Rudern viel mehr als ein Sport – es ist Passion, Lebensstil und zentraler Punkt in ihrem Alltag. Und ihr Opel Mokka hilft ihr dabei, das Zeitmanagement in der Balance zu halten. «Wir sind ein perfektes Team», sagt Sofia Meakin – und meint damit ihre Kolleginnen im Ruderzentrum, aber auch sie und ihr Auto.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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