Die 22-jährige Aargauerin klassierte sich im Final vom 3-m-Brett auf dem 6. Platz. Damit war sie hinter der Deutschen Tina Punzel (4.) die zweitbeste Europäerin. Gold sicherte sich in überlegener Manier die Chinesin Chen Yiwen.
Heimberg, zweifache EM-Silbermedaillengewinnerin in einer Einzeldisziplin, hatte schon vom 1-m-Brett mit Rang 8 überzeugt. Ihre Perspektiven für die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind vielversprechend. Bei ihrer Olympia-Premiere im vergangenen Jahr in Tokio wurde sie vom 3-m-Brett Elfte. (SDA)
Michelle Heimberg an der WM in Budapest in Aktion.
Foto: Tamas Kovacs
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