«Er lag hier in meinem Bett – er war mein Tiger»
0:32
Sex-Skandal mit 121 Frauen:Jetzt kommt die Tiger-Woods-Doku

Skandale, Affären, Sex – So wird die Doku von Golf-Gigant Woods
«Er lag hier in meinem Bett, er war mein Tiger»

In einer Woche erscheint die verfilmte Dokumentation über Golf-Star Tiger Woods. Im Trailer bekommen die Fans nun einen ersten Vorgeschmack. Unter anderem bricht eine von Woods' dutzenden Affären ihr Schweigen.
Publiziert: 03.01.2021 um 13:59 Uhr
Nächste Woche erscheint die zweiteilige Dokumentation über Tiger Woods.
Foto: Getty Images for The Match
1/22

Tiger Woods (45) hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich. Mit 21 Jahren mutiert er zum jüngsten Masters-Sieger aller Zeiten. Es folgt der Aufstieg zum grössten Golfer der Welt. Zum ersten Sportler, der mehr als eine Milliarde US-Dollar verdiente. Bis zum dramatischen Absturz 2009. Plötzlich steht die Sport-Welt unter Schock.

Aus dem Vorzeige-Sportler wurde ein untreuer Ehemann. Woods soll seine Ex-Frau Elin Nordegren (41) mit 121 (!) verschiedenen Damen betrogen haben. Eine davon ist Rachel Uchitel (45). Durch sie wurde der Skandal damals überhaupt erst publik, als Woods' Ex-Frau eine Liebesbotschaft auf seinem Handy entdeckte. Uchitel schrieb dem Golf-Star eine SMS, in der stand: «Du bist der Einzige, den ich geliebt habe.»

Doku soll Klarheit schaffen

Die Achterbahnfahrt aus Woods' Leben wurde verfilmt. Der erste Abschnitt der zweiteiligen Doku erscheint am 10. Januar. Bereits jetzt bekommt man durch den Trailer einen ersten Eindruck, was den Zuschauer erwarten wird.

Woods' Sexsucht, Drogen-Eskapaden, Bilder aus seiner Kindheit und die Untreue des Superstars: Nicht nur Golf-Fans werden in der Dokumentation auf ihre Kosten kommen. Der Tiger selbst wird vor den Kameras nicht auspacken, dafür bricht seine «berühmteste Affäre» Rachel Uchitel ihr Schweigen. «Er lag hier in meinem Bett – er war mein Tiger», erzählt die 9/11-Witwe (verlor bei der Katastrophe ihren Verlobten) im Trailer.

Uchitel verriet bereits im Vorfeld, warum sie sich dazu entschied, ausführlich über den Eklat zu sprechen. «Es waren zehn harte Jahre, in denen ich einfach dasitzen musste und hören musste, wie Leute Dinge über mich sagen, von denen sie keine Ahnung haben. Das tut weh, es war nicht einfach.»

Jetzt soll endlich Klarheit geschafft werden. (fmü)

Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?