Voléro-Boss will nur Berater sein
Ein Dagobert Duck für GC?

Schwimmt Rekordmeister GC bald wieder im Geld? Verwaltungsrats-Präsident Stephan Anliker hat einen Multi-Millionär an der Angel!
Publiziert: 16.05.2015 um 00:47 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2018 um 00:43 Uhr
Von Max Kern

Für den neuen Verwaltungsrat konnte Anliker unter anderem den an der Zürcher Goldküste eingebürgerten russischen Oligarchen Stav Jacobi (48) gewinnen.

Jacobi, der auch die Volleyballerinnen von Voléro Zürich aus dem Nichts an die europäische Spitze brachte, ist der Bruder des Moskauer Immobilienkönigs Dimitri Jakubowski (51). Dessen Vermögen wird vom Wirtschaftsmagazin «Bilanz» auf 700 bis 800 Millionen Franken geschätzt.

Jacobi ist unter anderem Präsident der Engelberg Industrial Group, die sein Bruder gegründet hat. Als Jacobi kürzlich sein Haus in Herrliberg ZH renovieren liess, mietete er sich monatelang eine Wohnung im Fünfsterne-Hotel Dolder Grand.

Volero-Präsident Stav Jacobi.
Foto: Kathi Bettels
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Am 18. Mai sollen bei GC neu auch Hans-Peter Domanig, VR-Präsident des Immobilien-Riesen Priora Holding, Andras Gurovits, ehemaliger Richter am internationalen Sportgericht CAS, und Georges Perego, ehemaliger Geschäftsführer bei GC, als Verwaltungsräte gewählt werden. Die bisherigen Verwaltungsräte Anliker und Michael Schwarz machen weiter.

Blick.ch erreicht den Dagobert Duck von GC in der Türkei. Der Voléro-Boss sagt: «Finanziell beteilige ich mich nicht. Es gibt andere Kompetenzen von mir, die gefragt sind. Zum Beispiel der Aufbau des Nachwuchses.»

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FC St. Gallen
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Yverdon Sport FC
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