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FC Winterthur
FC Winterthur
Beendet
2:1
Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
Fofana 20'
Zuffi 69'
Mahious 50'
Zuffis Freistoss bringt Schützenwiese zum Beben
3:16
Winterthur – Yverdon 2:1:Zuffis Freistoss bringt Schützenwiese zum Beben
03.03.2024, 18:39 Uhr

Verabschiedung

So, das war’s von der Schützenwiese. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Sonntagabend.

03.03.2024, 18:38 Uhr

Ausblick

Am nächsten Samstag spielt der FCW erneut zu Hause und empfängt die Grasshoppers zum Kantonsderby. Auch Yverdon spielt nächsten Samstag zu Hause und empfängt den FCZ.

03.03.2024, 18:27 Uhr

Fazit 2. Halbzeit

Die Gäste kamen besser aus der Kabine und zeigten sich zu Beginn der zweiten Halbzeit wie verwandelt. Erst wenige Sekunden waren gespielt, da zimmerte Rodrigues den Ball aus grosser Distanz knapp über das Tor. Die Winterthurer zeigten sich nach dem Wiederanpfiff zu passiv und diese Passivität wurde nur wenig später bestraft. In der 50. Minute verwandelte Mahious eine mustergültige Flanke von Kamenovic zum 1:1 Ausgleichstreffer. Dabei schlug sich der Yverdon Stürmer noch den Kopf auf und musste sich danach wegen einer Platzwunde über dem Auge pflegen lassen. Für den Algerier ging das Spiel aber weiter. In den folgenden 20 Minuten war es dann ein offener Schlagabtauscht mit Chancen auf beiden Seiten, bis in der 68. Minute Kamenovic Ltaief als letzter Mann von den Beinen holte. Sandro Schärer verwarnte den Aussenverteidiger zuerst nur, wurde aber anschliessend von Fedayi San aus dem VAR-Keller kontaktiert. Nach der Videokonsultation nahm Schärer die gelbe Karte zurück und schickte Kamenovic mit direkt Rot unter die Dusche. Für Yverdon kam es aber noch dicker. Den anschliessenden Freistoss aus dem rechten Halbfeld zirkelte Zuffi mit viel Drall in den Sechzehner. Dort verpassten sowohl Freund als auch Feind und so zappelte die Kugel auf einmal im Netz. Auch Bernardoni konnte dem Ball nur noch hinterher schauen. Mit einem Mann weniger konnten die Waadtländer nichts mehr ausrichten und die Winterthurer spielten diesen Vorsprung gekonnt herunter. Damit schlägt Winterthur Yverdon zum ersten Mal in der laufenden Saison und zieht in der Tabelle mit dem FC Luzern gleich. Yverdon auf der anderen Seite verliert zum dritten Mal de suite und hat nur noch einen Punkt Vorsprung auf den Barage-Platz.

03.03.2024, 18:26 Uhr

90. Minute (+7): Spielende

Und dann beendet Sandro Schärer diese Partie. Winterthur schlägt Yverdon knapp mit 2:1.

03.03.2024, 18:25 Uhr

90. Minute (+6)

Die Hereingabe von Aké kommt aber nicht wie gewünscht und beinahe können die Winterthurer noch zu einem Gegenstoss ansetzen. Lusuena ist aber hellwach und kann die Situation als letzter Mann klären.

03.03.2024, 18:23 Uhr

90. Minute (+6)

Yverdon kommt mit einem weiten Ball in die Spitze nochmals zu einer Ecke. Auch Bernardoni geht mit nach vorne.

03.03.2024, 18:22 Uhr

90. Minute (+4)

Lungoyi wittert eine schnelle Umschaltssituation, jedoch passt Sidler auf und unterbindet diesen Gegenstoss mit einem taktischen Foul.

03.03.2024, 18:20 Uhr

90. Minute (+2)

Ltaief will es nochmals wissen und holt den nächsten Corner für seine Farben heraus. Zuffi bringt das Leder zur Mitte, wo Arnold am höchsten steigt, das Leder aber zu unplatziert aufs Tor bringt. So hat Bernardoni keine Mühe um den Ball an sich zu nehmen.

03.03.2024, 18:19 Uhr

90. Minute

7 Minuten werden noch nachgespielt. Auf Grund des VAR-Checks und den vielen Pflegeeinheiten geht diese Nachspielzeit so in Ordnung.

03.03.2024, 18:18 Uhr

90. Minute

Einmal mehr tankt sich Gantenbein auf der rechten Aussenbahn durch und sucht mit einer Hereingabe seine Kollegen im Sechzehner. Marques kriegt seinen Kopf noch dazwischen und kann klären.

Zuffi-Freistoss ins Glück
Winti schnuppert an der Top-Gruppe

Winterthur bezwingt Yverdon mit 2:1 – und macht klar: Im Rennen um die Top Sechs hat der FCW ein Wörtchen mitzureden.
Publiziert: 03.03.2024 um 18:40 Uhr
|
Aktualisiert: 03.03.2024 um 19:59 Uhr
Bastien Feller, Emanuel Staub

Das Spiel

Bestes Wetter, volle Hütte – und ein wegweisender Sieg gegen Yverdon: Winti darf sich über einen gelungenen Sonntagnachmittag freuen. Mit 2:1 ringt der FCW den Aufsteiger aus dem Waadtland nieder. Und unterstreicht damit seine sensationelle Frühjahresform. 15 von 24 möglichen Punkten hat Winterthur 2024 geholt, hat sich ausserdem für den Cup-Halbfinal qualifiziert – und liegt so in der Formtabelle nur hinter Servette.

Der Dreier gegen Yverdon bedeutet auch, dass Winterthur immer näher an die Top Sechs heranrückt. Neu sind die Eulachstädter punktgleich mit Luzern. Und haben gute Argumente, den FCL bald ganz zu überholen. Dazu gehört etwa die Offensive. Patrick Rahmens Winterthurer sind immer für ein Tor gut, stellen hinter YB die beste Offensive der Liga. Chancen braucht Winti nicht viele – das beweist das Heimteam auch heuer gegen Yverdon. 

Winter-Zugang Fofana ist es, der das Skore nach 20 Minuten eröffnet. Der Franzose schliesst aus 16 Metern ab, sein Versuch wird abgefälscht und schlägt hinter Yverdon-Keeper Bernardoni ein. Yverdon gleicht im zweiten Abschnitt zwar durch Mahious aus (50.) Aber dann schwingt das Pendel innert Kürze deutlich zurück in Winterthurer Richtung. Erst sieht Kamenovic (68.) Rot nach VAR-Intervention – als letzter Mann säbelt er den pfeilschnellen Ltaief um. Dann setzt Altmeister Zuffi den folgenden Freistoss aus dem Halbfeld direkt ins Netz (69.). Doppel-Bestrafung in Echtzeit! Winterthur sagt Danke – und klopft an die Tür zu den Top 6. 

Der FC Winterthur bezwingt Yverdon mit 2:1.
Foto: freshfocus
1/7

Der Beste

Winti-Flügel Sayfallah Ltaief ist einmal mehr glänzend aufgelegt. Erst bereitet er die Führung durch Fofana vor, dann provoziert er den Platzverweis. 

Der Schlechteste

Yverdons Lazio-Leihgabe Dimitrije Kamenovic leitet die Niederlage seiner Mannschaft durch ein unbedachtes Tackling gegen Ltaief ein. 

Das gab zu reden

Schiedsrichter Sandro Schärer pfeift sein erstes Super-League-Spiel seit dem 12. November des letzten Jahres (Servette – Basel 4:1). Eine Wadenverletzung hielt ihn lange ausser Gefecht. 

So gehts weiter

Winti lädt am nächsten Samstag (18.00 Uhr) auf der Schützenwiese zum Kantonsderby gegen GC. Yverdon empfängt derweil gleichentags (18.00 Uhr) den FCZ bei sich am Neuenburgersee.

Winterthur – Yverdon 2:1 (1:0)

Schützenwiese - 8056 Zuschauer. SR: Sandro Schärer.

Tore: 20. Fofana (Ltaief) 1:0. 50. Mahious (Kamenovic) 1:1. 69. Zuffi 2:1.

Winterthur: Keller; Gantenbein, Lekaj, Arnold, Diaby; Schneider, Zuffi; Burkart, Di Giusto, Ltaief; Fofana.

Yverdon: Bernardoni; Kamenovic, Tijani, Marques, Sauthier; Lizeiro, Cespedes; Aké, Lungoyi, Rodrigues; Mahious.

Einwechslungen:

Winterthur: Lüthi (81. für Di Giusto). Corbaz (81. für Burkart). Sidler (81. für Diaby). Durrer (88. für Fofana).

Yverdon: Carlos (46. für Sauthier). Azevedo (73. für Mahious). Lusuena (85. für Rodrigues). Vidakovic (85. für Liziero).

Bemerkungen:

Winterthur ohne Araz, Baroan, Jankewitz, Schättin und Buess (verletzt). Yverdon ohne Del Fabro und Gunnarsson (gesperrt), Grodem, Kury, Silva und Tasar (verletzt) sowie Olesen (krank).

Gelb:

47. Gantenbein. 55. Zuffi. 57. Marques. 

Rot:

67. Kamenovic.

Schützenwiese - 8056 Zuschauer. SR: Sandro Schärer.

Tore: 20. Fofana (Ltaief) 1:0. 50. Mahious (Kamenovic) 1:1. 69. Zuffi 2:1.

Winterthur: Keller; Gantenbein, Lekaj, Arnold, Diaby; Schneider, Zuffi; Burkart, Di Giusto, Ltaief; Fofana.

Yverdon: Bernardoni; Kamenovic, Tijani, Marques, Sauthier; Lizeiro, Cespedes; Aké, Lungoyi, Rodrigues; Mahious.

Einwechslungen:

Winterthur: Lüthi (81. für Di Giusto). Corbaz (81. für Burkart). Sidler (81. für Diaby). Durrer (88. für Fofana).

Yverdon: Carlos (46. für Sauthier). Azevedo (73. für Mahious). Lusuena (85. für Rodrigues). Vidakovic (85. für Liziero).

Bemerkungen:

Winterthur ohne Araz, Baroan, Jankewitz, Schättin und Buess (verletzt). Yverdon ohne Del Fabro und Gunnarsson (gesperrt), Grodem, Kury, Silva und Tasar (verletzt) sowie Olesen (krank).

Gelb:

47. Gantenbein. 55. Zuffi. 57. Marques. 

Rot:

67. Kamenovic.

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Mannschaft
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TD
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1
FC Lugano
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2
Servette FC
Servette FC
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-3
12
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FC Zürich
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FC Luzern
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FC Basel
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FC Sion
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Yverdon Sport FC
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6
-4
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Servette FC
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FC Basel
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FC St. Gallen
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FC Sion
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Yverdon Sport FC
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Grasshopper Club Zürich
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