Noch-FCB-Boss soll St.-Gallen-Präsi werden
Das sagt Heusler zu den Espen-Gerüchten

Nur ein Sturm im Wasserglas! Nachdem das «St. Galler Tagblatt» gemutmasst hatte, Bernhard Heusler könnte neuer Präsident der Ostschweizer werden, erteilt dieser den Ostschweizern nun eine klare Absage.
Publiziert: 26.04.2017 um 13:08 Uhr
|
Aktualisiert: 12.10.2018 um 15:58 Uhr
Andreas Böni und Martin Arn

Die Meldung sorgt für ordentlichen Wirbel in der Schweizer Fussballszene: Laut «St. Galler Tagblatt» habe der scheidende FCSG-Präsident Dölf Früh die Absicht, Bernhard Heusler als neuen starken Mann in der Klubführung zu installieren. Die beiden sind befreundet, kennen sich seit Jahren auch aus dem Liga-Komitee.

Heusler, der erst vor kurzem seine Basel-Aktien an Bernhard Burgener verkauft hat, dementiert nun das Gerücht: «Dass mich laut Medienberichten der von mir sehr geschätzte Dölf Früh scheinbar als möglichen Nachfolger sieht, betrachte ich als grosse Wertschätzung unter freundschaftlich verbundenen Kollegen. Die damit verbundenen Gerüchte veranlassen mich aber, noch einmal zu wiederholen, was ich schon vor Monaten öffentlich gesagt hatte: Der Rücktritt als Präsident des FC Basel ist nicht in der Absicht erfolgt, dieselbe Funktion bei einem anderen Club auszuüben. Dies ist eine grundsätzliche Entscheidung, die gar nichts mit dem FC St Gallen zu tun hat.»

Damit scheint die Früh-Nachfolge auf eine St-Galler-Lösung hinauszulaufen. Als Kronfavorit gilt Pascal Kesseli. Kesseli  ist CEO und Aktionär der FC St. Gallen Event AG. Er wird von den Verwaltungsräten Martin Schönenberger und Michael Hüppi portiert.

Wird nicht FCSG-Präsi: Bernhard Heusler.
Foto: KEY
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FC Zürich
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FC Luzern
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FC Basel
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FC St. Gallen
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FC Sion
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Yverdon Sport FC
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Grasshopper Club Zürich
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