Luzerner Suche vor dem Ende
Celestini soll FCL-Trainer werden!

Die Würfel sind offenbar gefallen in der Innerschweiz. Fabio Celestini soll in Kürze als Nachfolger von Thomas Häberli beim FC Luzern als Headcoach vorgestellt werden!
Publiziert: 31.12.2019 um 14:43 Uhr
|
Aktualisiert: 31.12.2019 um 18:15 Uhr

Es ist das Ende einer chaotischen Suche am Pilatus. Wie die Luzerner Zeitung berichtet, wird Fabio Celestini (44) neuer Trainer des FC Luzern. Der Westschweizer Coach ersetzt den entlassenen Thomas Häberli. Der Verein werde das bald offiziell bestätigen, schreibt das Nachrichtenportal.

Celestini war seit seiner Entlassung bei Lugano im Oktober ohne Job. Es wird für ihn nach Malaga (Assistenztrainer), Lausanne und dem Tessiner Klub nun in der Innerschweiz der vierte Verein mit der vierten unterschiedlichen Sprache.

Celestini reizt ein Deutschschweizer Team

Celestini sagte als Lugano-Trainer in der «SonntagsZeitung»: «Es würde mich schon reizen, einmal ein Team mit Deutschschweizer Mentalität zu übernehmen. Wer aus diesem Landesteil kommt oder einmal dort gespielt hat, ist sehr arbeitsam und diszipliniert. Deutschschweizer Mannschaften lassen den Gegner kaum einmal durchatmen.»

Fabio Celestini sagte als Lugano-Trainer in der «SonntagsZeitung»: «Es würde mich schon reizen, einmal ein Team mit Deutschschweizer Mentalität zu übernehmen.»
Foto: Pascal Muller/freshfocus
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Es wird spannend zu sehen sein, ob ihm das auch beim FC Luzern gelingt. Der Klub steht nach einer enttäuschenden Vorrunde auf Platz 8. Am Freitag beginnt beim FCL die Vorbereitung auf die Rückrunde. (red)

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Mannschaft
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TD
PT
1
FC Lugano
FC Lugano
6
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13
2
Servette FC
Servette FC
6
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12
3
FC Zürich
FC Zürich
5
6
11
4
FC Luzern
FC Luzern
6
4
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5
FC Basel
FC Basel
6
9
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FC St. Gallen
FC St. Gallen
5
5
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7
FC Sion
FC Sion
6
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Yverdon Sport FC
Yverdon Sport FC
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5
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Grasshopper Club Zürich
Grasshopper Club Zürich
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4
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FC Lausanne-Sport
FC Lausanne-Sport
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-7
4
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FC Winterthur
FC Winterthur
6
-7
4
12
BSC Young Boys
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-7
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