Andy Böni Einschätzung Italien Schweiz vor dem Spiel
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Böni vor Spiel gegen Italien:«Yakin ist taktisch immer für eine Überraschung gut»

Zum Italien-Kracher
Die Nati hat nichts zu verlieren

Als es das letzte Mal um die WM ging, versagte Italien. Darum darf man heute hoffen, schreibt Andreas Böni, stellvertretender Chefredaktor Sport.
Publiziert: 12.11.2021 um 09:50 Uhr
|
Aktualisiert: 13.11.2021 um 08:49 Uhr
Andreas Böni, stv. Chefredaktor Sport

Wenn die Nati heute in Rom antritt, dann soll und darf sie dies mit Freude tun. Sie hat in dieser Qualifikation bisher bis auf das 0:0 gegen Nordirland im Grossen und Ganzen alles richtig gemacht. Dass man nun gegen den Europameister den ganz grossen Coup schaffen kann, ist der Lohn dafür.

Der Druck? Ist für den Moment weg. Einen Sieg bei den Absenzen von Captain Granit Xhaka, Verteidiger Nico Elvedi, Offensiv-Motor Steven Zuber und den Stürmern Haris Seferovic und Breel Embolo erwartet niemand. Platz 2 und damit die WM-Playoffs sind geschafft. Die Pflicht ist damit erfüllt, man kann nun nach den Sternen greifen.

Man kann frei von der Leber spielen, man hat nichts zu verlieren. Auch wenn die Playoffs im März dann schwierig sind mit einem Halbfinal- und einem Finalspiel gegen zwei verschiedene Gegner. Aber das kann man heute noch beiseiteschieben. Eine WM ist nun mal nicht ein Jekami-Turnier wie eine Europameisterschaft, wo inzwischen fast jeder zweite mitmachen darf.

Andreas Böni, stellvertretender Chefredaktor Sport.
Foto: Thomas Meier
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Und wer weiss, vielleicht verkrampft sich Italien ja wieder, wie bei den Playoff-Spielen vor der WM 2018 in Russland, als man sensationellerweise gegen Schweden ausschied.

Italien muss, die Schweiz darf. Wir können uns alle auf ein schönes Spiel freuen.

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