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Litauen
Litauen
Beendet
0:4
Schweiz
Schweiz
Embolo 31', 45'
Steffen 42'
Gavranovic 90'+4

Zwei Tore nach Shaqiri-Ecken
Doppelter Embolo hält die Schweiz auf WM-Kurs!

Wir haben Tore in Litauen gekriegt! Die Schweizer Nati gewinnt 4:0. So bleibt vor der Finalissima in Rom ein Zwei-Tore-Handicap auf Italien.
Publiziert: 12.10.2021 um 22:48 Uhr
|
Aktualisiert: 13.10.2021 um 09:09 Uhr
«Breel war nicht nur gut, er war brilliant»
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Nati-Coach Yakin lobt Embolo:«Breel war nicht nur gut, er war brillant»
Alain Kunz, Sebastian Rieder (Text) und Toto Marti (Fotos) aus Vilnius

Mit diesem positiven und offensiven Geist. Mit dieser Attitüde gegenüber dem Programm «Pflichtaufgabe», wie sie die Schweizer Nati gegen Nordirland in Genf an den Tag gelegt hat, darf doch in Vilnius, gegen ein auf dem Papier deutlich kleineres Team als die Briten, nichts schiefgehen.

So schlägt Embolo zweimal nach einem Eckball zu
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Klarer Nati-Sieg in Litauen:So schlägt Embolo zweimal nach einem Eckball zu
Was für ein Jubiläum! Breel Embolo trifft bei seinem 50. Länderspiel doppelt.
Foto: TOTO MARTI
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Selbst die litauische Legende Valdas Ivanauskas an der Seitenlinie prophezeite, dass sein Team gegen die übermächtigen Eidgenossen keinen Stich haben würde.

Mehrere Chancen auf beiden Seiten

Doch im LFF-Mini-Stadion, in welchem sich keine 2000 Fans bei Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt auf den ungedeckten Tribünen verirren – unter ihnen 150 wackere Schweizer – tut sich die Schweiz zu Beginn sowas von schwer.

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Zuber schiesst darüber. Shaqiris frechen Versuch wehrt Satkus auf der Linie ab. Rodriguez schiesst daneben. Und Litauen spielt – anders als die Nordiren in Genf – frech mit. Der Geist des 3:1-Siegs gegen Bulgarien am Samstag beflügelt die Balten sichtlich. Sie haben Eckbälle. Sie haben Abschlüsse. Und durch Novikovas gar eine dicke Chance.

Doch nach einer halben Stunde kippt alles, als Embolo auf dem Granulat-geschwängerten Uralt-Kunstrasen einen Shaqiri-Corner einnickt. Das wird Trainer Murat Yakin speziell gefreut haben, der viel Taktik und stehende Bälle trainieren liess. Auch eine Neuheit im Team …

Steffen-Premiere und Embolo-Jubiläum

Kurz vor der Pause macht die Schweiz den Deckel drauf. Steffen bucht sein erstes Nati-Tor im 18. Länderspiel. Und Embolo schnürt in seinem Jubiläumsspiel – dem 50. bei erst 24 Jahren! – den Doppelpack und holt das nach, was er im Stade de Genève verpasst hat.

So. Pflicht erfüllt. Und. Nun auf zur Mission «Tordifferenz verbessern». Denkste …

Merkwürdigerweise lässt das Team nach der Pause massiv nach. Es geht nicht mehr zügig, sondern schleppend nach vorne. So können die Litauer das ziemlich problemlos wegverteidigen. Trainer Murat Yakin reagiert. Bringt nach 67 Minuten zwei neue Flügel, Vargas und Fassnacht. Der genesene Augsburger kommt Tor Nummer vier mit einem Pfostenschuss am nächsten.

Jetzt brauchts ein Ausrufezeichen

Erst tief in der Nachspielzeit gelingt Joker Mario Gavranovic das 4:0 zum Endstand. Und so kann man die Buchhaltung machen: Die Schweiz hat gegenüber Italien bei gleicher Punktzahl ein Zwei-Tore-Handicap.

Weshalb es nach menschlichem Ermessen am 12. November einen Sieg in Rom braucht, um die Tabellenspitze zu übernehmen. Die Jungs sind gefordert. Nun brauchen wir nicht mehr nur Tore, Tore, Tore. Sondern einen Exploit.

Die Schweizer Stimmen (gegenüber SRF)

Breel Embolo: «Ein schwieriger Match zu Beginn. Wichtig, dass wir Geduld hatten. Das 1:0 hat uns geholfen. In der zweiten Halbzeit hätten wir mehr machen können. Wir nahmen ein wenig das Tempo raus, das ist schade. Umso mehr bin ich froh, hat Mario noch das 4:0 gemacht.»

«Schön, habe ich heute der Mannschaft helfen können. Ich habe schon am Samstag betont, dass ich heute treffen werde. Das habe ich nun gemacht. Jetzt haben wir zwei Mal zu null gespielt und sechs Tore erzielt. Das ist positiv für alle.»

Renato Steffen: «Es hat mich gefreut, hat es endlich mal geklappt mit dem Tor. Ich bin ja schon eine Weile dabei und habe lang warten müssen. Schön, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Und wenn das Tor ein solch schönes ist, dann nehme ich das gerne. Mir ist beim Tor gar nicht viel übrig geblieben, als ihn so zu machen. Der Keeper stand zu weit vor seinem Goal.»

«Den Match sind wir konzentriert angegangen. Wir haben das sauber runtergespielt. Und auch etwas fürs Torverhältnis getan. Wir wollten auch in der zweiten Halbzeit nach vorne spielen. Der zwingende Pass hinter die Abwehrreihe, das ist uns nicht gelungen. Aber wir wussten: Wenn wir Druck machen, gelingt uns noch ein Tor. Das war sicher eine Steigerung gegenüber dem Nordirland-Match. Wir befinden uns noch immer in einem Prozess. Der Trainer ist neu. Wir machen immer einen Schritt nach vorne.»

Murat Yakin: «Wir haben von Anfang an Druck gemacht, sind solidarisch aufgetreten und haben so den Gegner zu Fehlern gezwungen. Wir sind zum richtigen Zeitpunkt in Führung gegangen und haben so das Spiel unter unsere Kontrolle gebracht.»

«Wir haben unser Spiel aufgezogen, Litauen in die Defensive gedrängt. Und dann wirds halt eng. Da war immer irgendwo ein litauisches Bein. Die Mannschaft hat immer Druck gemacht, sie hat den Gegner nie aufkommen lassen. 4:0 muss man zuerst einmal gewinnen. Zu null, das vierte Mal, das ist sehr positiv. Das gibt Selbstvertrauen für die nächsten Spiele.»

Yakin über Breel Embolo: «Breel ist kein geborener Stürmer. Die Position hat er jetzt angenommen. Er ist ein spielender Stürmer. Bei der Umschaltphase nach der Balleroberung, da ist er sehr gefährlich. Gegen Nordirland traf er nicht, das hat er sich für heute aufgespart, seine zwei Tore sind verdient.»


Breel Embolo: «Ein schwieriger Match zu Beginn. Wichtig, dass wir Geduld hatten. Das 1:0 hat uns geholfen. In der zweiten Halbzeit hätten wir mehr machen können. Wir nahmen ein wenig das Tempo raus, das ist schade. Umso mehr bin ich froh, hat Mario noch das 4:0 gemacht.»

«Schön, habe ich heute der Mannschaft helfen können. Ich habe schon am Samstag betont, dass ich heute treffen werde. Das habe ich nun gemacht. Jetzt haben wir zwei Mal zu null gespielt und sechs Tore erzielt. Das ist positiv für alle.»

Renato Steffen: «Es hat mich gefreut, hat es endlich mal geklappt mit dem Tor. Ich bin ja schon eine Weile dabei und habe lang warten müssen. Schön, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Und wenn das Tor ein solch schönes ist, dann nehme ich das gerne. Mir ist beim Tor gar nicht viel übrig geblieben, als ihn so zu machen. Der Keeper stand zu weit vor seinem Goal.»

«Den Match sind wir konzentriert angegangen. Wir haben das sauber runtergespielt. Und auch etwas fürs Torverhältnis getan. Wir wollten auch in der zweiten Halbzeit nach vorne spielen. Der zwingende Pass hinter die Abwehrreihe, das ist uns nicht gelungen. Aber wir wussten: Wenn wir Druck machen, gelingt uns noch ein Tor. Das war sicher eine Steigerung gegenüber dem Nordirland-Match. Wir befinden uns noch immer in einem Prozess. Der Trainer ist neu. Wir machen immer einen Schritt nach vorne.»

Murat Yakin: «Wir haben von Anfang an Druck gemacht, sind solidarisch aufgetreten und haben so den Gegner zu Fehlern gezwungen. Wir sind zum richtigen Zeitpunkt in Führung gegangen und haben so das Spiel unter unsere Kontrolle gebracht.»

«Wir haben unser Spiel aufgezogen, Litauen in die Defensive gedrängt. Und dann wirds halt eng. Da war immer irgendwo ein litauisches Bein. Die Mannschaft hat immer Druck gemacht, sie hat den Gegner nie aufkommen lassen. 4:0 muss man zuerst einmal gewinnen. Zu null, das vierte Mal, das ist sehr positiv. Das gibt Selbstvertrauen für die nächsten Spiele.»

Yakin über Breel Embolo: «Breel ist kein geborener Stürmer. Die Position hat er jetzt angenommen. Er ist ein spielender Stürmer. Bei der Umschaltphase nach der Balleroberung, da ist er sehr gefährlich. Gegen Nordirland traf er nicht, das hat er sich für heute aufgespart, seine zwei Tore sind verdient.»


Litauen – Schweiz 0:4 (0:3)

LFF Stadium, Vilnius. 1500 Fans, SR: Tiago Martins (Por).

Tore: 31. Embolo (Shaqiri) 0:1, 42. Steffen (Schär) 0:2, 45. Embolo (Schär), 94. Gavranovic (Itten) 0:4.

Litauen: Setkus; Baravykas, Satkus, Girdvainis (89. Gaspuitis), Barauskas; Slivka (46. Verbickas), Megelaitis (89. Armanavicius); Lasickas, Cernych (83. Veliulis), Novikovas; Laukzemis (46. Kazlauskas).

Schweiz: Sommer; Widmer, Schär, Elvedi, Rodriguez (46. Garcia); Freuler, Sow; Steffen (67. Fassnacht), Shaqiri (76. Gavranovic), Zuber (67. Vargas); Embolo (89. Itten).

LFF Stadium, Vilnius. 1500 Fans, SR: Tiago Martins (Por).

Tore: 31. Embolo (Shaqiri) 0:1, 42. Steffen (Schär) 0:2, 45. Embolo (Schär), 94. Gavranovic (Itten) 0:4.

Litauen: Setkus; Baravykas, Satkus, Girdvainis (89. Gaspuitis), Barauskas; Slivka (46. Verbickas), Megelaitis (89. Armanavicius); Lasickas, Cernych (83. Veliulis), Novikovas; Laukzemis (46. Kazlauskas).

Schweiz: Sommer; Widmer, Schär, Elvedi, Rodriguez (46. Garcia); Freuler, Sow; Steffen (67. Fassnacht), Shaqiri (76. Gavranovic), Zuber (67. Vargas); Embolo (89. Itten).

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