«Ich will mit Menschen wie Petkovic nichts zutun haben»
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Valon Behrami im Interview:«Ich will mit Menschen wie Petkovic nichts zutun haben»

Valon Behrami über seine Lara, Nati-Enthüllungen und den Tod
Mein neues Leben ohne Fussball

Nach drei Jahren Schweigen: Valon Behrami packt über sein neues Leben aus. Wie Ehefrau Lara und er sich verliebten, wie ein Mord an Verwandten ihn prägte, warum er Petkovic nie verzeihen wird – und wieso Xhaka und Co an Nati-Rücktritt dachten.
Publiziert: 04.09.2022 um 00:18 Uhr
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Aktualisiert: 04.09.2022 um 10:26 Uhr
Andreas Böni (Interview) und Toto Marti (Fotos) aus Mailand

Mittwoch, halb sechs in Mailand. Die Überraschung ist gross, als Valon Behrami (37) aus der Tiefgarage zur Piazza Como kommt: Der ehemalige Nati-Star trägt Schwarz-Grau auf dem Kopf.

Valon Behrami, wo sind die blonden Haare geblieben?
Valon Behrami: Weg. Auch all meine Tattoos sind abgedeckt, ich bin jetzt 37 und im nächsten Lebensabschnitt.

Wann trugen Sie die Haare das letzte Mal natürlich?
Ich glaube vor etwa 20 Jahren. Danach färbte ich immer – ausser 2009, als ich mir bei West Ham das Kreuzband riss. Danach entschied ich aus Aberglauben, mir die Haare immer zu färben, bis ich aufhöre mit Fussball. Nun trat ich vor einigen Monaten zurück und hörte auf mit Färben. Ich spare viel Zeit, vorher sass ich alle sechs Wochen vier Stunden lang beim Coiffeur.

Valon Behrami beim Blick-Termin in Mailand.
Foto: TOTO MARTI
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Auch Ihr Auto ist weniger spektakulär. Früher fuhren Sie Lamborghini und Ferrari, nun kamen Sie im Range Rover.
Ja, es ist fertig mit Sportwagen, wo man so tief am Boden sitzt. Ich bekam Rückenschmerzen. Wirklich, kein Scherz.

Ihr Rücktritt vom Fussball wurde gar nie kommuniziert. Ein Mitspieler von Brescia verriet ihn in einer Instagram-Story.
Er wollte etwas Gutes tun und machte etwas Falsches.

Was hätten Sie denn getan?
Ich hätte gar nichts kommuniziert. Einfach aufgehört. Lara und ich haben vor fünf Jahren alle Social-Media-Kanäle gelöscht. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, wir haben viel weniger Stress. Ich lache mich tot über Fussballer, die das ganze Leben auf Instagram stellen und dann jammern, sie würden attackiert und man müsse ihre Privatsphäre wahren. Bullshit. Der Ausweg ist ein Klick entfernt. Lösche dein Profil und du hast Ruhe.

Unter Fussballern ist es aber auch ein Wettkampf, wer mehr Follower hat.
Ja, das ist ja auch okay und du kannst damit auch etwas verdienen. Aber dann mach das, nimm das Geld und die Aufmerksamkeit. Und halte die Klappe.

Sie haben drei Jahre lang kein Interview gegeben. Warum?
Weil ich Privatleben und Fussball nicht mehr mischen wollte. Das letzte Jahr in der Serie B bei Brescia, es war zu viel. Ich hatte keine Emotionen mehr für die Fans, für den Sport und ich spürte, dass anderes wichtiger ist. Ein Beispiel: Wenn meine Töchter – sie sind jetzt 13 und 6 – am Freitag zu Besuch kamen, ich am Samstag für das Spiel am Sonntag mit der Mannschaft ins Hotel musste, dann wollte ich das nicht. Ich wollte bei meinen Töchtern sein. Ich fühlte sieben, acht Monate nichts mehr, war mental tot. Mir war es egal, ob wir gewinnen oder verlieren.

Klingt wie ein Burnout.
Nein, überhaupt nicht. Privat war und bin ich super glücklich. Nur mit dem Fussball war es so, mein Körper war nicht mehr bereit für den Spitzensport.

Valon Behrami sagt, er habe klar gemerkt, als er keine Energie mehr für Fussball hatte
Foto: TOTO MARTI

Und was machen Sie jetzt nach Ihrem Rücktritt den ganzen Tag?
Morgens um sieben gehe ich ins Crossfit. Als Fussballer hatte ich Mühe, um neun aufzustehen, jetzt als Privatperson gehts plötzlich … Und ich bin in Italien beim Pay-TV-Sender Dazn nun Studio-Experte und Co-Kommentator. Das heisst, ich muss top informiert sein: Ich schaue drei, vier Spiele pro Tag, lese, informiere mich. Und spüre plötzlich, dass ihr Journalisten einen richtig harten Job habt (lacht) …

Corso Garibaldi in der Innenstadt. Behrami bestellt im Restaurant Radetzky ein Glas Weisswein. Wie üblich in Italien gibt es Oliven, Peperoni und ein bisschen Pizza zum Apéritif. Wer Behrami in Fahrt bringen will, der muss ihn auf 2018 ansprechen, als Trainer Vladimir Petkovic ihn aus der Nati warf.

Petkovic teilte Ihnen 2018 mit, dass er die Nations League mit jungen Spielern plant. Sie empfanden es als Rauswurf – und traten entnervt zurück.
Das war ein hundertprozentiger Rauswurf, gar nichts anderes. Er wollte auch Stephan Lichtsteiner nicht mehr aufbieten, ganz sicher. Aber als das mit mir zu hohe Wellen warf und Steph sich zu sehr wehrte, sah er davon ab.

Hatten Sie nie mehr Kontakt zu Petkovic?
Sicher nicht. Ganz, ganz sicher nicht. Ich will nur noch Menschen in meinem Leben haben, die mir guttun. Ich habe ihm vertraut und er verriet mich. Das tat sehr weh. Ich brauche ihn nicht mehr und will kein Gespräch mehr mit ihm haben.

Zwischen Behrami und Vladimir Petkovic kam es 2018 zum Bruch.
Foto: Keystone

Aber fachlich hatte Petkovic recht. Sie wären nicht mehr gut genug gewesen für die EM 2021.
Das ist so. Wenn er mir das ins Gesicht gesagt hätte, wäre ich glücklich zurückgetreten – und hätte ihn nach einer gewissen Enttäuschung für seine Offenheit bewundert. Aber er respektierte mich nicht. Du kannst so etwas einem Spieler wie mir nicht in einem 30-sekündigen Telefonat sagen. Er hatte Angst vor meiner Reaktion, wenn ers mir ins Gesicht sagt – und vielleicht auch zu Recht. Bei der WM 2018 in Russland ist einiges passiert. Es kam nach dem 1:1 im ersten Spiel gegen Brasilien im Hotel zu einem Kampf.

Ein Kampf? Handgreiflich?
Beinahe. Ich stand mit dem damaligen Generalsekretär Kopf an Kopf und wir schrien uns an.

Was ist denn passiert?
Alle waren happy nach dem tollen Spiel, alle Angehörigen der Spieler im Hotel. So auch Lara und meine Eltern. Wir assen zusammen, meine Frau und meine Eltern setzten sich an den Tisch. Er warf mir vor, sie hätten keinen Respekt, hätten nicht mal Hallo gesagt. Dann kam es zum Eklat und wir gingen aufeinander los. Meiner Familie zu unterstellen, sie hätte keinen Respekt, das traf mich tief – weil sie sich wie alle verhielten.

Man unterstellte Ihnen auch, dass sie zu oft im Hotel war.
Es ging nur darum, dass Lara bekannt ist, ganz sicher. Wir haben uns immer an die Regeln gehalten. Immer. Da waren andere Spielerfrauen viel öfter da. Aber wir sehen uns doch so wenig, warum soll gemeinsame Zeit an einem Turnier verboten sein? Aber eben, es ging weiter mit den Eklats. Plötzlich wollten alle Doppelbürger aus der Nati zurücktreten wegen ebendiesem Generalsekretär.

Er hatte ein Interview gegeben, wonach man sich überlegen müsse, Doppelbürger zu verbieten – und trat deswegen später zurück.
Genau, alle Doppelbürger wollten danach nicht mehr für die Schweiz spielen. Sie wollten nie mehr auflaufen.

Alle? Auch Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri?
Bei Shaqiri weiss ich es nicht mehr genau. Aber sonst alle, ja. Ich setzte mich für meine Kollegen ein – und rief Miescher an und schilderte das Problem. Es half nichts, der SFV machte nichts. Aber ich schuf mir dabei weitere Feinde, ganz klar.

Davor sorgte der ganze Doppeladler-Fall für Schlagzeilen.
Das Thema hasse ich bis heute. Es ist Fussball, keine Politik. Diese Geste hat gar nichts auf dem Fussballplatz verloren, sie war Nonsens. Wir spielen doch nicht in einem Krieg. Mir wurde im Kosovo vorgeworfen, dass ich die Geste nicht mitmachte. Die Serben-Spieler sind doch meine Freunde, sie wurden doch nach dem Krieg geboren. Darum sollten sie an dieser WM auch einfach Fussball spielen und alles andere ausblenden.

Waren Sie vom Krieg betroffen?
Und wie. Ich flüchtete ja mit viereinhalb Jahren nach Stabio ins Tessin. Ich weinte jede Nacht, zwei Monate lang. Ich vermisste meine Grosseltern, es war sehr kalt, ich mochte das Essen nicht, wir kamen ins Auffanghotel für Flüchtlinge.

Valon Behrami persönlich

Valon Behrami kam am 19. April 1985 in Titova Mitrovica im damaligen Jugoslawien (heute Kosovo) zur Welt. Mit viereinhalb flüchtete er ins Tessin. Als Junior spielte er in Stabio, Chiasso und Lugano. Später lief er für Klubs wie Genoa, Hellas Verona, Lazio Rom, West Ham, Fiorentina, Napoli, Hamburg, Watford, Udinese und Sion auf. Zuletzt spielte er für Brescia, bevor er im Sommer die Karriere beendete. Für die Nati spielte er 80 Mal. Behrami ist zweifacher Papa aus einer früheren Beziehung und heute verheiratet mit Lara Gut-Behrami.

Valon Behrami kam am 19. April 1985 in Titova Mitrovica im damaligen Jugoslawien (heute Kosovo) zur Welt. Mit viereinhalb flüchtete er ins Tessin. Als Junior spielte er in Stabio, Chiasso und Lugano. Später lief er für Klubs wie Genoa, Hellas Verona, Lazio Rom, West Ham, Fiorentina, Napoli, Hamburg, Watford, Udinese und Sion auf. Zuletzt spielte er für Brescia, bevor er im Sommer die Karriere beendete. Für die Nati spielte er 80 Mal. Behrami ist zweifacher Papa aus einer früheren Beziehung und heute verheiratet mit Lara Gut-Behrami.

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Wie kamen Sie in die Schweiz?
Wir reisten mit dem letzten Bus aus dem Kosovo an. Als wir merkten, dass es keine Zukunft mehr gibt. Kurz danach ging es los. Unser Haus wurde abgebrannt, wir verloren Freunde und Verwandte, ein Onkel sass im Gefängnis. Jeder von uns hat seine Geschichte. Meine Tante und ein anderer Onkel versteckten sich und wurden dann gefunden. Es passierte Folgendes: Alle Frauen wurden auf der einen Seite aufgestellt. Alle Männer auf der anderen Seiten. Und meine Tante musste dann zusehen, wie ihr Mann und alle anderen erschossen wurden. Ein Wahnsinn. Das Schlimmste war die Ungewissheit, weil man wenig erfuhr.

Es gab ja noch keine Handys.
Ja, und dann hörtest du im Fernsehen, dass wieder 20 Menschen gestorben sind. Und du wusstest nicht, ob deine Grosseltern tot sind. Ich verstand noch nicht alles, aber für meine Eltern war es wahnsinnig schlimm. Gleichzeitig lebten wir uns in der Schweiz ein, lernten Italienisch, gingen zur Schule. Mein Vater fuhr für Rapelli Salamis aus, weil er kein Geld vom Staat wollte. Meine Mutter arbeitete in einer Fabrik, die Autozylinder herstellte. Ich machte Leichtathletik und kam dann zum Fussball. Und dann sollten wir plötzlich ausgewiesen werden.

Das war 1998.
Was für ein Schock das war. Es kam ein Brief, dass wir in drei Monaten gehen müssen. Ich weinte wieder jeden Tag. Und dann half mir der Fussball. Der Vater eines Fussball-Kollegen setzte sich für uns ein, sammelte 2000 Unterschriften in der Gemeinde. Wir durften bleiben.

Sie haben es dem Land auch zurückgegeben, mit Ihrer Art, für die Nati zu spielen.
Ich denke, wir sind quitt.

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Behrami sitzt inzwischen im Restaurant El Porteño. Zum Steak beim Argentinier bestellt er sich ein Glas Rotwein. Ein Thema: Sein Umgang mit der Tatsache, dass er mit Lara Gut-Behrami eine der bekanntesten Frauen der Schweiz geheiratet hat.

Wie hat sich Ihr Leben verändert, als Sie Ihre Frau kennenlernten?
Nach wenigen Monaten haben wir die Entscheidung getroffen, weg von den Gossip-Schlagzeilen und Social Media zu gehen. Das war die beste Entscheidung unseres Lebens. Wir sind keine Bachelor-Kandidaten, die nur berühmt sind, weil sie alles zeigen.

Lara Gut-Behrami und Valon bei der WM 2018.
Foto: TOTO MARTI

Eine Schlagzeile war, dass Sie sich im Ferrari verliebt hätten.
Das war eine Sache, die mich sehr störte. Weil quasi dargestellt wurde, die Frau schnappt sich den reichen Fussballer mit dem dicken Auto. Sorry, Lara kann sich zehn Ferraris kaufen, wenn sie will. Als ob sie sich in mich wegen eines Autos verliebte. Unsere Geschichte war eine andere.

Welche denn?
Ich hatte eine schwere Trennung durchgemacht, die mich sehr belastete. Ich schlief zum Teil über Wochen nur noch eine Stunde, weil es mir so wehtat, dass meine Familie kaputtging und ich meine Töchter nicht mehr sah. Danach verletzte ich mich. Und traf Lara bei einem Physio. Sie fragte mich nach Tipps wegen ihres Kreuzbandrisses, weil ich ja auch oft verletzt war. Dann schrieben wir uns und gingen was trinken. Und dann kam das eine zum anderen. Weil wir uns auch verstanden, wie wir als Sportler mit Enttäuschungen, Druck und Emotionen umgehen. Das hat uns verbunden.

Warum wohnen Sie eigentlich in Italien?
Weil Lara und ich hier ein Privatleben haben. In Sion lebten wir zusammen, wir fühlten uns nicht frei. Die Leute waren nett, aber in der Schweiz werden wir immer beobachtet. In Udine erkennt uns kein Mensch. In der Schweiz erlebten wir halt schon Dinge, wie als einer mal zu meiner Frau sagte: «Du siehst viel besser aus als im Fernsehen.» Ich wies ihn zurecht, weil ich es unfassbar finde, dass jemand meine Frau so aufs Aussehen reduziert. Sie ist Skifahrerin.

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Gehen Sie noch zu den Rennen?
Nicht mehr, nein. Ich schaue alles im Fernsehen. Wenn ich im Zielraum stehe, sind alle Kameras auf mich gerichtet. Das nervt mich. Denn es geht um meine Frau. Nicht um mich.

Wollen Sie später Kinder?
Von mir hängt es nicht ab, sondern von der Karriere meiner Frau. Das war auch etwas, was ich nicht respektvoll fand. Als wir heirateten, wurde sofort spekuliert. Und gesagt: Sie konzentriert sich nicht auf Sport. Bei einem Mann, der heiratet, heisst es dann: Jetzt ist er endlich fokussiert auf Sport, er wird ruhiger, weil seine Frau zu ihm schaut.

00.44 Uhr, Piazza Duomo. Letzte Fotos, ein Video-Interview. Eine Story zu Napoli – und seine Gedanken zu Mario Balotelli und Sion. «Plötzlich hatte ich eine Pistole am Kopf …», beginnt Behrami.

Wie bitte?
Ich sass im Auto, man folgte mir, was ich nicht bemerkte. Sie schlugen mir den Seitenspiegel ein, ich kurbelte das Fenster runter. Dann hatte ich die Pistole am Kopf, war geschockt, man nahm mir meine Uhr ab. Einer trug einen Strumpf über dem Kopf, den zweiten sah ich – und ging zur Polizei.

Half das?
Ja. Ich wurde zu einer Gegenüberstellung geladen, wie im Film hinter einer Scheibe. Ich identifizierte ihn. In den zwei, drei Monaten bis zum Prozess fühlte ich mich bedroht, von der Familie jenes Mannes. Eines Tages gehe ich mit meiner Tochter zum Coiffeur – und sie klauen mir das Auto. Dann sagte ich: Ich will hier weg.

Uhr und Auto bekamen Sie zurück?
Ja. Man fand alles wieder. Weil ich Napoli-Spieler war.

Im Jahr 2019 machte Behrami einen Abstecher zum FC Sion.
Foto: Keystone - SDA

Reden wir noch über Balotelli. Kommt das gut mit Christian Constantin?
Wir werden sehen. Constantin mag die Show, Interviews und kam manchmal sogar in der Pause, um eine Kabinenansprache zu halten. Das ist problematisch und ich bin gespannt, wie das mit Balotelli geht. Aber …

Ja …
Ich hatte menschlich nie Probleme mit CC, aber ich spielte schlecht. Es war der falsche Verein für mich und ich der falsche Spieler für den Verein. Ich sagte mal zu Constantin: «Warum zahlst du für einen Spieler wie mich so viel Geld und machst nichts mit deiner Infrastruktur?» Besser, du verzichtest auf einen Spieler wie mich oder Balotelli und baust etwas Modernes. Einmal war ich zum Beispiel im Kraftraum, der voller Freizeitsportler war und jeder von mir etwas wollte. So kannst du als Profi nicht arbeiten, das stresste mich.

Wie äusserte sich das?
Eines Nachts erwachte ich morgens um vier Uhr und mein Gesicht war geschwollen. Lara war bei mir. Morgens um fünf fuhren wir ins Spital – es war eine Reaktion auf zu viel Stress. Die Ärztin dort sagte mir, ich müsste Kortison nehmen. Ich sagte: Okay, aber das ist gegen die Antidoping-Regeln. Die Ärztin fragte mich, wer ich sei. Ich sagte ein Sion-Spieler und Profi. Hätte ich es nicht gesagt, wäre ich später wegen Doping gesperrt worden. Das steht für mich stellvertretend für die fehlende Professionalität in Sion. Darum bin ich gespannt, wie das mit Balotelli im Wallis rauskommt.

Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
2
2
6
2
Kroatien
Kroatien
2
0
3
3
Polen
Polen
2
0
3
4
Schottland
Schottland
2
-2
0
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
2
3
6
2
Frankreich
Frankreich
2
0
3
3
Belgien
Belgien
2
0
3
4
Israel
Israel
2
-3
0
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
2
5
4
2
Niederlande
Niederlande
2
3
4
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
2
-3
1
4
Ungarn
Ungarn
2
-5
1
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Dänemark
Dänemark
2
4
6
2
Spanien
Spanien
2
3
4
3
Serbien
Serbien
2
-2
1
4
Schweiz
Schweiz
2
-5
0
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Georgien
Georgien
2
4
6
2
Albanien
Albanien
2
0
3
3
Tschechien
Tschechien
2
-2
3
4
Ukraine
Ukraine
2
-2
0
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
2
5
6
2
England
England
2
4
6
3
Irland
Irland
2
-4
0
4
Finnland
Finnland
2
-5
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
2
3
4
2
Norwegen
Norwegen
2
1
4
3
Österreich
Österreich
2
-1
1
4
Kasachstan
Kasachstan
2
-3
1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Türkei
Türkei
2
2
4
2
Wales
Wales
2
1
4
3
Island
Island
2
0
3
4
Montenegro
Montenegro
2
-3
0
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
2
5
6
2
Slowakei
Slowakei
2
3
6
3
Aserbaidschan
Aserbaidschan
2
-4
0
4
Estland
Estland
2
-4
0
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
2
5
6
2
Kosovo
Kosovo
2
1
3
3
Zypern
Zypern
2
-3
3
4
Litauen
Litauen
2
-3
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belarus
Belarus
2
1
4
1
Bulgarien
Bulgarien
2
1
4
3
Nordirland
Nordirland
2
1
3
4
Luxemburg
Luxemburg
2
-3
0
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
2
2
4
2
Armenien
Armenien
2
1
3
3
Lettland
Lettland
2
-2
3
4
Färöer
Färöer
2
-1
1
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
San Marino
San Marino
1
1
3
2
Gibraltar
Gibraltar
1
0
1
3
Liechtenstein
Liechtenstein
2
-1
1
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
1
2
3
2
Malta
Malta
2
-1
3
3
Andorra
Andorra
1
-1
0
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