«Sie machen vorwärts unter Petkovic»
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Alex Frei zur Nati:«Sie machen vorwärts unter Petkovic»

Alex Frei gibt Gas
«Ich traue der Nati den EM-Final zu»

Wenn er spricht, gibts Klartext. Alex Frei (41) über die Nati, Spieler im Lamborghini, Geheimgespräche mit Sion und die Entwicklung beim FC Basel. Und warum ihm Jadon Sanchos Einstellung und der Champions-League-Modus nicht passen.
Publiziert: 28.03.2021 um 00:27 Uhr
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Aktualisiert: 07.04.2021 um 11:22 Uhr
Andreas Böni (Interview) und Toto Marti (Fotos)

SonntagsBlick: Alex Frei, lassen Sie sich impfen?
Alex Frei: Ich habe mich registriert und angemeldet. Meine Frau auch.

Sollen Profisportler vorher geimpft werden, damit man eine EM durchpauken kann?
Man darf den Sport sicher nicht über Menschenleben stellen. Die anfälligsten Menschen sollen zuerst geimpft werden. Meine Frau und ich machen es auch, weil wir, so sind wir der Meinung, auch flexibler sind für Besuche im Ausland. Ich denke, wir werden eh als Familie in der Schweiz bleiben, das wird meine Frau bald in die Hand nehmen. In der fussballfreien Zeit bestimmt sie. Vielleicht gehen wir auch ins Wallis.

Das ist gut, dann haben Sie zum Trainingsauftakt nur einen kurzen Anfahrtsweg zum FC Sion.
(Lacht.) Coole Frage, banale Antwort: Ich bin entspannt und der FC Wil muss sich keine Gedanken machen. Solange ich nicht im Büro des Präsidenten Maurice Weber stehe und sage, ich will gehen.

Alex Frei beim SonntagsBlick-Interview.
Foto: TOTO MARTI
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Aber Sie haben ihn informiert, als Sie sich mit Christian Constantin getroffen haben?
Selbstverständlich. Ich bin transparent. Ich bin keiner, der den Klub hintergeht. Ich habe auch als Spieler nie irgendwelche Lippenbekenntnisse gemacht und das Wappen geküsst, um danach wegen 2 Franken 50 mehr Lohn den Klub zu wechseln. Ich bin auch mit Sebastian Kehl im regelmässigen Austausch, darum hatte ich aber auch nicht die Hoffnung, BVB-Trainer zu werden.

Reizt es Sie, nach Sion zu gehen?
Der FC Sion hat einen Trainer und dies sollte man respektieren.

Das ist kein Nein. Und CC will Sie. Über was haben Sie denn mit ihm geredet?
Über Gott und die Welt. Über die Entwicklung des Schweizer Fussballs.

Die Strukturen des FC Sion hat er Ihnen nicht erklärt?
So viel Zeit hatten wir gar nicht.

Sie verhandelten auch mit Hannover, sagten wegen der schwierigen Verhältnisse dort ab. In Sion müsste man Ihnen doch auch sagen: Sie sind vom Wahnsinn umzingelt, wenn Sie als 41-jähriger Jung-Trainer Ihren Ruf aufs Spiel setzen.
Ich sehe das ein wenig anders. Entspannter. Ich bilde mir immer eine Meinung über Leute, die ich kennenlerne. Und entscheide danach oft nach Bauchgefühl, nicht immer nach Verstand. Weil mich der Verstand auch schon im Stich liess.

Wann?
Nehmen wir meinen Nati-Rücktritt 2011. Im Nachhinein hätte ich gar nie den Rücktritt öffentlich geben sollen, sondern es einfach stets Ottmar Hitzfeld überlassen, ob er mich aufbieten will. Übrigens ist dies auch heute Ottmars Meinung, da wir einen sehr guten Austausch pflegen.

Wie sehen Sie die Nati heute?
Wir haben unglaublich talentierte Spieler, die heute auch dominant sind in ihren ausländischen Klubs. Sommer, Akanji, Elvedi, Xhaka, Freuler, Zakaria, Gavranovic oder Seferovic zähle ich da alle dazu. Bei diesen Spielern merkt man es in ihren Klubs, wenn sie ausfallen. Und das ist ein Kompliment. Besonders wie Xhaka sich durchgesetzt hat, imponiert mir.

Er hatte brutale Widerstände bei Arsenal.
Mittlerweile ist TV-Experte ja auch ein Job, der unglaublich gut bezahlt ist. Dann kannst du nicht immer Floskeln rauslassen, sondern musst auch kritisieren. Alle mal runterzufräsen, das fällt dir einfacher, wenn du einen Hammer-Vertrag hast.

Sie sind bei Blick TV höchst willkommen.
Ich bin viel zu teuer für euch (lacht) … Nein, aber zu Granit und den anderen Unverzichtbaren in ihren Klubs: Ihr Selbstverständnis und Selbstvertrauen gibt der Nati ein ganz anderes Auftreten. Und darum kann es interessant werden an der EM.

Erreicht man dann endlich mal den Viertelfinal?
Ich traue der Nati den Final zu. Aber auch das Ausscheiden in der Vorrunde. Es wird ein komisches Turnier, mit den Corona-Umständen und ohne Fans.

Sind Sie sicher? Uefa-Boss Aleksander Ceferin erzählte was anderes.
Ich denke, es ist utopisch, zu glauben, dass die Nati in Rom vor Fans spielt im Juni. Wir im Fussball müssen auch unsere Vorbildfunktion wahrnehmen. Es ist aber auch klar, dass zur neuen Saison Lösungen gefunden werden müssen, um zumindest einen Teil der Zuschauer wieder in das Stadion zu lassen.

Ist es die talentierteste Nati aller Zeiten?
Talent ist eine besondere Begabung. Das heisst noch gar nichts, das macht vielleicht 20 Prozent aus. Im nächsten Schritt zählen Umfeld, Selbstmanagement, Wille, Mentalität, Gier, Klubs, Trainer und so weiter. Sicher sind alle unsere Jungs in der Nati sehr gut, aber in der Kreativität nach vorne fehlt uns der Spieler, der im Klub dominant ist. Da fehlt der letzte Zwick.

Sie meinen Xherdan Shaqiri.
Shaq hat das Können, dieses Instinktive. Als Schweizer Nati kannst du theoretisch nicht auf Shaq verzichten. Aber wenn er selten spielt, ists heikel.

Er wird 30 im Herbst. Sollte er Ergänzungsspieler bei Liverpool bleiben oder doch mal eine Stufe runter und sich als Stammspieler beweisen?
Er hat eine fantastische Karriere, was Titel und Klubs anbelangt. Aber es muss jeder für sich selbst wissen, ob ihm 10, 15 Spiele reichen und man sich dafür deutscher und englischer Meister nennen kann. Oder ob man lieber zu einem Klub mit anderen Ambitionen geht und 36 Spiele macht.

Schön ausgewichen.
Jeder muss es doch selber für sich bestimmen, was ihn glücklich macht. Ich verstehe ihn, dass er bei Liverpool bleibt, um die Grenze auszuloten. Und er hat einen sehr guten Trainer, der ihn immer weiterbringen kann.

Ein Thema, was viele Funktionäre in der Liga unter der Hand aufregt, ist das Auftreten der Nati-Stars. Dass man in einer Zeit, in der die Klubs um Subventionen vom Bund kämpfen, mit dem Lamborghini vorfährt.
Man muss einfach immer wissen, welche Botschaft man damit sendet. Mir ist es egal, ob einer im Fahrrad oder im Helikopter kommt. Ich würde nicht Leute anhand der Kleidung oder des Autos definieren. Aber was ich sagen kann: Wenn einer mit dem Lamborghini kommt, muss er einfach verdammt gut sein. Cristiano Ronaldo kann von mir aus fünf Mal pro Woche mit dem Privatjet nach Madeira fliegen – der darf das, weil er immer in Form ist und liefert, seit zehn Jahren. Was aber heute noch dazukommt, ist die Vorbildfunktion gegenüber dem Klimawandel.

Sie fuhren auch Jaguar und kamen nie damit zur Nati. Eine Generationen-Frage?
Man darf und sollte auch nicht Generation zu sehr vergleichen oder gegenseitig ausspielen. Man muss auch lernen, sie zu verstehen. Darum lese ich auch viel Studien über die Generation Z. Mein Eindruck als Trainer ist aber schon: Junioren kommen ins Training der ersten Mannschaft und verstehen nicht, um was es geht. Dass ihnen eine einmalige Chance gegeben wird. Sie treten gleichgültig auf, da fehlt mir der Durchhaltewillen, die Geduld der Jungs. Wenn sie zwei-, dreimal Ersatz sind, beginnen viele zu hyperventilieren. Unsere Generation war «friss oder stirb», überspitzt gesagt. Da führte kein Trainer mit dir dreimal monatlich ein Vier-Augen-Gespräch. Da schaute kein Talent-Manager mit dir Videos an. Da war kein Spielerberater, der dir half. Aber das Schöne ist auch heute noch, dass die Besten sicher immer durchsetzen werden. Es kommt aber noch die Verantwortung der Klubs dazu.

Inwiefern?
Früher hast du den Ist-Zustand gekauft. Also, wenn ein 27-Jähriger eine gute Saison machte, hast du ihn verpflichtet. Heute holst du das Potenzial. Du kaufst einen, wenn du ihn in zwei Jahren wieder teuer weiterverkaufen kannst. Das geht beim 27-Jährigen nicht mehr. Die Konsequenz ist: Alle wollen junge Spieler holen, die alle dann mindestens ein halbes Jahr brauchen, um sich einzugewöhnen.

Das ist mit ein Grund, warum gute Spieler wie Nsame oder Fassnacht, beide 27, immer noch bei YB sind.
Und weil Christoph Spycher sie nicht für 1 Franken 50 verkauft, ja.

Sie sind nun Coach. Stellen Spieler heute auch mehr Ansprüche an den Trainer?
Ja, das kann man schon so sagen. Sie sind viel wissensbegieriger. Die Problematik auf hohem Niveau hat aber Lucien Favre zu spüren bekommen: Junge Spieler wollten bei Dortmund nicht mehr umsetzen, was er ihnen sagte. Während sich der eine oder andere wohl mehr überlegte, wie er am Sonntag nach dem Spiel möglichst schnell im Privatjet nach London kommt. Statt sich zu fragen, wie sich sein Körper richtig regeneriert, dass er den nächsten Schritt machen kann. Für mich sind coole Spieler immer jene, die von 34 Spielen 26, 27, 28 Mal ihre Leistung gebracht haben.

Also lieber Robert Lewandowski als Jadon Sancho.
Lewandowski macht 24 Stunden, von der Ernährung, Erholung und Schlaf alles, um gierig zu sein. Auf den Gerd-Müller-Rekord. Und er holt ihn, davon bin ich überzeugt.

Sancho war wegen eines Goldsteaks auf Dubai in den Schlagzeilen.
Ich würde nie eines bestellen. Vor den Fotos wusste ich nicht mal, dass es so was gibt … Ich stelle mir halt die Frage: Gebe ich das Geld aus für eine 30-Meter-Yacht oder nicht? Dann reut es mich – und ich gehe in ein schönes Kinderhotel (lacht).

Gut, das Problem ist, dass alles mit dem Handy dokumentiert wird.
Ja, wir sind halt anders aufgewachsen. Mit 17 hatte ich auch eins, aber das war ein Dinosaurier-Knochen im Vergleich zu heute. Ich bin kein Befürworter dieses unglaublichen Mitteilungsbedürfnisses. Erst wollen sie alles von sich preisgeben, und wenn es dann Kritik auf Social Media gibt, fangen sie an zu heulen. Das passt mir nicht, weil es immer zwei Seiten der Medaille gibt – auch wenn ich diese anonymen Beleidigungen schärfstens verurteile.

Sind Ihre Spieler anders mit Instagram?
Ich kriegs ja nicht mit erst mal, weil ich ja kein Instagram und so habe ... Aber klar, wenn wir im Bus sitzen, sind da schon ein paar am Handy. Spieler wie Silvio und Philipp Muntwiler bilden da eher die Ausnahme. Wobei ich auch schon Spieler gesehen habe, die ein Buch lesen, also die Hoffnung ist noch da (lacht). Für mich müssen aber allgemein alle im Fussball lernen, wieder auf den Boden zu kommen.

Das ist schwierig, solange die Gehälter so weit weg von normalen Menschen bleiben.
Da gebe ich Ihnen teilweise recht, die Saläre sind explodiert. Gerade für den Durchschnitt wird zu viel bezahlt. Aber das kommt von den Wettbewerben. Vielleicht bin ich ein Dinosaurier, aber für mich müssten in der Champions League nur die Meister spielen. Hin- und Rückspiel und «tschau zäme». Wenn man aber nun beginnt, Regeln zu machen, die es verunmöglichen, als Schweizer Meister irgendwann mal dabei zu sein, dann müssen wir aufhören. Aber immer auf den Fussball zu zeigen, ist mir zu einfach. Oder wie erklären Sie sich, dass Boni bezahlt werden in der Privatwirtschaft in der Corona-Zeit, aber Stellen abgebaut werden? Um aber auf den Fussball zurückzukommen. Wenn der Premier-League-Elfte irgendwie noch Champions League spielen darf, lach ich mich kaputt.

Es geht um Historie, wer mal was geleistet hat.
Ja, aber wenn wir so was diskutieren, dann müssen wir Kaiserslautern aus der dritten deutschen Bundesliga irgendwie in die Champions League bringen. Rot-Weiss Essen, Nürnberg oder Sheffield. Nein, aufhören.

Na ja, Geld regiert die Welt. Und der asiatische Markt will hundert Mal Barcelona gegen ManCity sehen.
Man darf nie vergessen, wer die Champions League bildet. Nicht die Asiaten. Sondern die Europäer. Ich bin hundert Prozent überzeugt: Macht man eine Umfrage beim englischen, deutschen oder italienischen Fan, dann sind 80 Prozent wieder für eine Champions League mit nur Champions.

Wie sehen Sie denn den Modus in der Schweiz?
Er ist okay. Aber wenn man den nächsten Schritt machen will, muss man ihn ändern.

An was denken Sie?
Rein sportlich: Ich glaube, man könnte mit 14 bis 16 Klubs in der Super League spielen, mit GC, Xamax, Aarau und Thun aus der Challenge League. Auch Schaffhausen oder Winterthur hätten das Potenzial dazu. Die Liga würde besser, die Mannschaften auch und somit auch die Spieler. Und auch in der Challenge League könnte man auf 16 bis 18 Teams ausbauen. Ich glaube, der Schweizer Fussball würde damit einen Schritt vorwärtsmachen. Am Ende müssen es immer sportliche Kriterien bleiben, keine anderen.

Wie schauen Sie Ihren Abgang beim FC Basel im Nachhinein an?
Es wird dann schwierig, wenn sich Leute grösser sehen als der Verein. Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen.

«Für Alex Frei ist der FC Wil besser als Basel»
1:19
Am Ball mit Böni:«Für Alex Frei ist der FC Wil besser als Basel»

Sie behaupteten bei Ihrer Vorstellung in Wil, dass Sie nie FCB-Trainer werden wollten. Wie passt das zusammen, dass Sportchef Ruedi Zbinden mit Ihnen bereits einen Vertrag als Cheftrainer ausgearbeitet hatte?
Heute würde ich mich vielleicht ein wenig anders ausdrücken. Präziser und direkter.

Wenn David Degen den Klub übernimmt: Werden Sie neuer Trainer?
Ich habe null Ahnung, ob er den Klub übernimmt oder nicht. Ich habe etwa so viel Ahnung wie vom FC Sion.

Liga A, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Portugal
Portugal
2
2
6
2
Kroatien
Kroatien
2
0
3
3
Polen
Polen
2
0
3
4
Schottland
Schottland
2
-2
0
Liga A, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Italien
Italien
2
3
6
2
Frankreich
Frankreich
2
0
3
3
Belgien
Belgien
2
0
3
4
Israel
Israel
2
-3
0
Liga A, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Deutschland
Deutschland
2
5
4
2
Niederlande
Niederlande
2
3
4
3
Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina
2
-3
1
4
Ungarn
Ungarn
2
-5
1
Liga A, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Dänemark
Dänemark
2
4
6
2
Spanien
Spanien
2
3
4
3
Serbien
Serbien
2
-2
1
4
Schweiz
Schweiz
2
-5
0
Liga B, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Georgien
Georgien
2
4
6
2
Albanien
Albanien
2
0
3
3
Tschechien
Tschechien
2
-2
3
4
Ukraine
Ukraine
2
-2
0
Liga B, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Griechenland
Griechenland
2
5
6
2
England
England
2
4
6
3
Irland
Irland
2
-4
0
4
Finnland
Finnland
2
-5
0
Liga B, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Slowenien
Slowenien
2
3
4
2
Norwegen
Norwegen
2
1
4
3
Österreich
Österreich
2
-1
1
4
Kasachstan
Kasachstan
2
-3
1
Liga B, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Türkei
Türkei
2
2
4
2
Wales
Wales
2
1
4
3
Island
Island
2
0
3
4
Montenegro
Montenegro
2
-3
0
Liga C, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Schweden
Schweden
2
5
6
2
Slowakei
Slowakei
2
3
6
3
Aserbaidschan
Aserbaidschan
2
-4
0
4
Estland
Estland
2
-4
0
Liga C, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Rumänien
Rumänien
2
5
6
2
Kosovo
Kosovo
2
1
3
3
Zypern
Zypern
2
-3
3
4
Litauen
Litauen
2
-3
0
Liga C, Gruppe 3
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Belarus
Belarus
2
1
4
1
Bulgarien
Bulgarien
2
1
4
3
Nordirland
Nordirland
2
1
3
4
Luxemburg
Luxemburg
2
-3
0
Liga C, Gruppe 4
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Nordmazedonien
Nordmazedonien
2
2
4
2
Armenien
Armenien
2
1
3
3
Lettland
Lettland
2
-2
3
4
Färöer
Färöer
2
-1
1
Liga D, Gruppe 1
Mannschaft
SP
TD
PT
1
San Marino
San Marino
1
1
3
2
Gibraltar
Gibraltar
1
0
1
3
Liechtenstein
Liechtenstein
2
-1
1
Liga D, Gruppe 2
Mannschaft
SP
TD
PT
1
Moldawien
Moldawien
1
2
3
2
Malta
Malta
2
-1
3
3
Andorra
Andorra
1
-1
0
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