Milan gewinnt gegen Fiorentina
Juve denkt an Widmer als Lichtsteiner-Erbe

Die «Gazzetta dello Sport» bringt Silvan Widmer als Nachfolger von Juventus-Star Stephan Lichtsteiner ins Spiel. Heute spielten die beiden noch gegeneinander. Mit klarem Ausgang.
Publiziert: 17.01.2016 um 17:12 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2018 um 18:11 Uhr
Juve-Jubel: Dybala (mit Chiellini) trifft in Udine schon vor der Pause doppelt.
Foto: AP

Udinese gegen Juventus – eine einseitige Angelegenheit. Schon nach 18 Minuten stehts nach Toren von Dybala und Khedira 2:0. Dann kassiert Danilo Rot (28.), weil er Mandzukic mit einer Notbremse stoppt. Den fälligen Elfer haut Dybala rein, noch vor der Pause erhöht Alex Sandro auf 4:0!

Dabei bleibts bis zum Schlusspfiff. Mit dem Kantersieg überholt der Meister Inter Mailand und ist neu Zweiter, zwei Zähler hinter Napoli.

Beim Heimteam spielt Silvan Widmer (22) durch, bei Juve wird Natikollege Stephan Lichtsteiner (32) in der 80. Minute ausgewechselt.

Auch unter Spaletti gibt es für Roma keinen Sieg.
Foto: AP
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Eines Tages könnten unsere beiden Nati-Stars in Turin Teamkollegen sein. Lichtsteiner spult zwar nach wie vor sein grosses Pensum auf der rechten Seite ab. Aber bei Juve denkt man trotzdem schon daran, sich schon mal vorsorglich mit frischem Blut zu versorgen, schreibt die «Gazzetta dello Sport».

Schon seit längerem wird der Name Sime Vrsaljko gehandelt, dem 24-jährigen kroatischen Nationalspieler von Sassuolo.

Aber auf dem Juve-Zettel stehen weitere Namen. Einer davon ist Silvan Widmer. Er ist schon in der Nati der designierte Nachfolger von Lichtsteiner. Wird er es auch bei Juve? Allerdings haben auch schon Fiorentina, Napoli und Milan die Fühler nach Widmer ausgestreckt.

Bei der Roma kehrt Luciano Spalletti auf die Trainerbank zurück. Doch auch seine Rückkehr bringt nicht den gewünschten Effekt. Gegen den Tabellenletzten Verona gibt es nur ein 1:1-Unentschieden.

Milan bezwingt im Abendspiel die Mannschaft von Ex-Basel-Coach Paulo Sousa mit 2:0. Durch Treffer von Bacca in der 4. Minute und Kevin-Prince Boateng (88.), es ist dies der erste Treffer des Ex-Schalkers seit seiner Rückkehr nach Italien. (md/lbo)

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