«Bürki hat nicht die längsten Arme»
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Müller erklärt Kimmich-Lupfer:«Bürki hat nicht die längsten Arme»

Müller erklärt Kimmichs Traum-Lupfer
«Bürki hat nicht die längsten Arme»

War das bereits der Meister-Lupfer? Dank Joshua Kimmichs Treffer im Kracher gegen Dortmund machen die Bayern einen grossen Schritt in Richtung Titel. BVB-Keeper Roman Bürki schneidet in der Match-Analyse der Bayern-Stars nicht gut ab…
Publiziert: 27.05.2020 um 11:33 Uhr
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Aktualisiert: 27.05.2020 um 15:22 Uhr

Er macht sich gaaanz lang, ist mit den Fingerspitzen sogar noch dran – und doch landet der Ball hinter ihm im Kasten: BVB-Goalie Roman Bürki wird im Bundesliga-Gipfel gegen Bayern in der 43. Minute bezwungen. Joshua Kimmich hat ihn erwischt, mit einem herrlichen Lupfer aus 19 Metern. «Für mich ist es das Tor zur Meisterschaft!», sagt TV-Experte Lothar Matthäus hinterher.

So schön trifft Bayern-Star Kimmich gegen Dortmund
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Traum-Lupfer zum Sieg:So schön trifft Bayern-Star Kimmich gegen Dortmund

Sieben Punkte Vorsprung haben die Bayern dank des 1:0-Erfolgs gegen Lucien Favres BVB bereits. War das für die Borussia? Dortmund-Verteidiger Mats Hummels spricht nach Abpfiff Klartext: «Damit sind alle anderen Mannschaften ausser die Bayern raus – jetzt entscheiden nur noch sie.»

«Joshua hat das brillant gesehen»

In München wird derweil Kimmichs Treffer gefeiert – und der Dank der Bayern geht unterschwellig auch an Bürki, wie etwa aus den Aussagen von Thomas Müller hervorgeht: «Er steht oft ein, zwei Meter weiter vor dem Tor, um den Winkel zu verkürzen, das ist eine seiner Stärken. Aber er hat womöglich auch nicht die längsten Arme. Joshua hat brillant gesehen, dass Bürki wieder ein wenig zu weit vor dem Tor stand. Ein wunderschöner Treffer!»

Bürki streckt sich nach Kimmichs Lupfer, …
Foto: keystone-sda.ch
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Und was sagt Kimmich dazu? Er meint zwar, dass er Bürkis Position nicht gesehen habe, «aber wir wurden im Vorfeld darauf hingewiesen, dass Bürki immer relativ hoch steht».

Bitter für den Schweizer Keeper – und die Dortmunder, für die die Rücklichter des Bayern-Meisterexpress immer kleiner werden. (mpe)

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Borussia Dortmund
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RB Leipzig
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1. FC Heidenheim 1846
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Bayer Leverkusen
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Eintracht Frankfurt
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SC Freiburg
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Werder Bremen
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Union Berlin
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