3:1 im Klassiker gegen Dortmund
Die Bayern sind für Bürki und Co zu stark!

Bayern München gewinnt den Klassiker gegen Borussia Dortmund und feiert unter Jupp Heynckes den siebten Sieg in Folge. BVB-Goalie Roman Bürki ist an allen Gegentreffern schuldlos.
Publiziert: 04.11.2017 um 20:24 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2018 um 05:30 Uhr
Ein Traumschlenzer als Trostpflaster
4:56
Bartra trifft bei Pleite gegen Bayern:Ein Traumschlenzer als Trostpflaster

Dortmund gegen Bayern. Es ist das Beste, was Fussball-Deutschland zu bieten hat. Und der Klassiker hält, was er versprach. Ein horrendes Tempo, Torchancen hüben wie drüben, hitzige Zweikämpfe. Und: Tore. 

Nur schade – aus Sicht des neutralen Betrachters – , dass die Bayern in der 37. Minute dank Ex-BVB-Star Robert Lewandowski mit dem zweiten Tor schon in die dicke Siegesspur einbiegen. Wie schon beim 1:0 durch Arjen Robben nach etwas mehr als einer Viertelstunde ist Nati-Goalie Roman Bürki chancenlos. Ähnlich siehts beim 3:0 durch David Alaba (67.) aus.

Und seine Vorderleute? Die wirbeln, kämpfen, wollen. Aber scheitern. Nicht nur an sich selbst. Auch Fortuna ist Gelb-Schwarz an diesem verregneten Samstagabend nicht hold. Und vor allem steht beim Rekordmeister ein überragender Sven Ulreich zwischen den Pfosten. «Wie Neuer zu seinen besten Zeiten», lauten die lobenden Worte von «Sky»-Experte Lothar Matthäus. 

Unter Jupp Heynckes verwandeln sich die Münchner immer mehr zum kaum überwindbaren Kontrahenten. Vor dem mit Spannung erwarteten Spitzenspiel mit Dortmund sagte der 72-Jährige: «Man darf nicht so naiv dahin fahren und sagen, die Borussia schwächelt, und man macht das mit links.»

Doch auch wenn Marc Bartra in der 88. Minute wunderschön den Ehrentreffer erzielt. Die Bayern feiern im Signal Iduna Park relativ locker einen 3:1-Erfolg. Und stürzen den BVB noch tiefer in die Krise. (sag)

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