Unsere Nati-Stars gibt es jetzt als NFT-Kunst
Wie ist es, Kunst zu sein, Alisha Lehmann?

Rechtzeitig zum Turnier in Australien und Neuseeland können die Schweizer Nati-Spielerinnen als NFTs gesammelt werden. Abgebildet auf den NFTs sind sie selbst – und der Nettoerlös aus dem Verkauf kommt vollumfänglich dem Schweizer Frauenfussball zugute.
Publiziert: 08.07.2023 um 01:15 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von der Credit Suisse

Achtung, hier wird Fussball zu Kunst. Die St. Galler Künstlerin Daniela Filippelli hat zum Pinsel gegriffen und die Stars des Schweizer Frauen-Nationalteams verewigt: als NFT-Kunstwerke, die gekauft und gesammelt werden können. Captain Lia Wälti ist von ihrem Porträt begeistert: «Ich fühle mich geehrt, dass eine Künstlerin mich überhaupt gezeichnet hat. Daniela hat Stunden daran gearbeitet, und jedes einzelne Bild ist wunderschön.»

Auch ihre Mitspielerinnen sind glücklich. «Meine Freunde und Familie sind völlig aus dem Häuschen», sagt Coumba Sow. Ramona Bachmann glaubt, dass die Künstlerin «mit dem Bild meinen Charakter sehr gut zum Vorschein bringt». Wie findet es Alisha Lehmann, deren Bilder auf Instagram von Millionen angeschaut werden, sich selbst als Kunstwerk zu betrachten? «Ich finde es ‹Hammer›. Sehr erstaunlich, wie genau die Details sind. Man erkennt das Foto direkt und weiss, dass es zu mir gehört. Die Farben strahlen eine gewisse Stärke aus, und man kann sehen, mit wie viel Passion es gemalt wurde.»

Start zehn Tage vor dem Kick-off

Stellen sich nur zwei Fragen: Was – und wieso? Der Schweizerische Fussballverband (SFV) und die Credit Suisse lancieren am 11. Juli gemeinsam eine NFT-Kunstkollektion – also exakt zehn Tage vor dem Kick-off für die Nati in Neuseeland. Verkauft werden die Werke exklusiv über die neue Funktion für digitale Vermögenswerte in der CSX App der Credit Suisse.

Jetzt als NFTs: Ramona Bachmann, Alisha Lehmann, Lia Wälti und Coumba Sow (v.l.n.r.).
Foto: SFV / Daniela Filippelli
Was ist ein NFT?


NFT steht für «Non-Fungible Token» und ist eine Art digitales Zertifikat, das die Eigentumsrechte an einem einzigartigen digitalen Gegenstand oder (wie im Fall der Nati) Kunstwerk repräsentiert. NFTs werden per Blockchain-Technologie erstellt und gehandelt. Jeder NFT hat eine eindeutige Kennung, die seine Einzigartigkeit bestätigt. Dadurch können Besitzer von NFTs nachweisen, dass sie das Original oder eine begrenzte Auflage eines digitalen Werks besitzen. Kurz: Das NFT einer Nati-Spielerin ist garantiert ebenso einmalig wie die Mona Lisa von Leonardo da Vinci – aber nicht so teuer. NFTs haben in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt, da sie es Künstlern und Kreativen ermöglichen, digitale Werke zu verkaufen und direkt zu Geld zu machen. Geld, das in diesem Fall vollumfänglich dem Frauenfussball zu Gute kommt.


NFT steht für «Non-Fungible Token» und ist eine Art digitales Zertifikat, das die Eigentumsrechte an einem einzigartigen digitalen Gegenstand oder (wie im Fall der Nati) Kunstwerk repräsentiert. NFTs werden per Blockchain-Technologie erstellt und gehandelt. Jeder NFT hat eine eindeutige Kennung, die seine Einzigartigkeit bestätigt. Dadurch können Besitzer von NFTs nachweisen, dass sie das Original oder eine begrenzte Auflage eines digitalen Werks besitzen. Kurz: Das NFT einer Nati-Spielerin ist garantiert ebenso einmalig wie die Mona Lisa von Leonardo da Vinci – aber nicht so teuer. NFTs haben in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt, da sie es Künstlern und Kreativen ermöglichen, digitale Werke zu verkaufen und direkt zu Geld zu machen. Geld, das in diesem Fall vollumfänglich dem Frauenfussball zu Gute kommt.

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Die Gemälde von Alisha Lehmann, Lia Wälti und Ana Maria Crnogorcevic warten auf ihre neuen Besitzerinnen oder Besitzer.
Foto: Screenshot Credit Suisse
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Mit jedem Kauf unterstützen Sie aktiv die Förderung des Frauenfussballs in der Schweiz, denn weder fliesst ein Teil der Erlöse an den SFV als Verband selbst noch an die Credit Suisse. Die Nettoerlöse werden vollumfänglich zur Förderung des Frauenfussballs in der Schweiz verwendet. Wer kauft, tut also automatisch Gutes.

Insgesamt gibt es 756 einzigartige NFTs aufgeteilt in drei Angebotskategorien:

Unique: In dieser Kategorie sind 11 NFT-Kunstwerke erwerbbar. Abgebildet sind 11 verschiedene Nati-Spielerinnen. Der Käufer oder die Käuferin erhält das Werk nicht nur digital, sondern auch als physisches, auf Leinwand gemaltes Porträt (160 x 120 cm). Als Zusatz gibt es ein signiertes Trikot und ein persönliches Meet & Greet anlässlich eines Nati-Zusammenzugs.
Rare: Bei der Kategorie «Rare» sind insgesamt 55 NFT-Kunstwerke pro Spielerin 5 Variationen verfügbar. Auch diese Bilder gibt es zudem physisch auf Leinwand (100 x 75 cm). Ein Meet & Greet ist ebenfalls inklusive, allerdings in einer kleinen Gruppe.
Limited: 30 NFTs von 23 Spielerinnen, das ergibt insgesamt 690 Bilder für die Kategorie «Limited». Zum NFT gibt es einen von der abgebildeten Spielerin signierten Ausdruck dazu.

Wer die insgesamt 756 Werke kaufen wird? Die nächsten Wochen werden es zeigen. «Ich hoffe, dass die Leute genauso viel Freude daran haben wie ich», sagt Ramona Bachmann.

Neue Digital-Assets-Funktion in der CSX App

In der CSX App werden neue Funktionalitäten integriert, die den Erwerb von «Non-Fungible Tokens» ermöglichen. Für den Kauf werden keine externen Wallets oder Kryptowährungen benötigt. Das NFT wird direkt in der CSX App angezeigt und der Betrag direkt in Schweizer Franken vom verknüpften Credit-Suisse-Konto abgezogen.

Im Rahmen der 30-jährigen Partnerschaft mit dem SFV unterstützt die Credit Suisse seit 2008 auch gezielt die Schweizer Frauen-Nationalteams.

In der CSX App werden neue Funktionalitäten integriert, die den Erwerb von «Non-Fungible Tokens» ermöglichen. Für den Kauf werden keine externen Wallets oder Kryptowährungen benötigt. Das NFT wird direkt in der CSX App angezeigt und der Betrag direkt in Schweizer Franken vom verknüpften Credit-Suisse-Konto abgezogen.

Im Rahmen der 30-jährigen Partnerschaft mit dem SFV unterstützt die Credit Suisse seit 2008 auch gezielt die Schweizer Frauen-Nationalteams.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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