«Wenn ich die Chance zu einem Tor habe, mache ich dieses mit Vergnügen»
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Nsame vor Belgrad-Kracher:«Ich werde die Torchancen mit Vergnügen verwerten»

Stade de Suisse wird in Berner Hand sein
Serben schäumen wegen Ticket-Politik von YB

Das Stade de Suisse wird gegen Roter Stern Belgrad ausverkauft sein. Nur YB-Mitglieder konnten Tickets ausserhalb des Gästesektors erwerben. Das hat die Serben auf die Palme gebracht.
Publiziert: 19.08.2019 um 13:42 Uhr
|
Aktualisiert: 19.08.2019 um 22:39 Uhr
Alain Kunz

Die Devise von YB war von Anfang klar: Das Stadion soll voll werden. Aber voll mit YB-Fans. Deshalb konnten Tickets nur von YB-Mitgliedern erworben werden. Unmissverständlich steht auf der Homepage: «Es tut uns Leid. Derzeit stehen keine Tickets zum Verkauf.»

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Jeder Saisonkarteninhaber oder Gönner darf ein Ticket für sich plus sechs weitere erwerben. Und dabei wirds auch bleiben, bis die noch erhältlichen 2500 Billette weg sind. «Allerdings kann ein Ticketberechtigter durchaus Freunde serbischer Herkunft mitnehmen», sagt YB-Sprecher Albert Staudenmann.

Welch Kulisse! Wie hier gegen Juve im vergangenen Herbst wird das Stade de Suisse auch am Mittwoch gelb-schwarz erstrahlen.
Foto: Urs Lindt/freshfocus
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In serbischen Medien, allen voran dem «Kurir», der grössten Boulevardzeitung des Landes, kursierte das Gerücht, solche würden dann umgehend aus dem Stadion entfernt. «Das stimmt nicht», sagt Staudenmann. «Es wird niemand aus dem Stadion gewiesen, der sich an die Ordnung hält. Wir behalten uns einzig Umplatzierungen vor, wenn wir sehen, dass Matchbesucher wegen ihrer Platzierung zu einem Problem werden könnten.»

So also bleibt einzig der Gästesektor, in welchem sich eine grössere Zahl von serbischen Anhängern befinden werden. 2000 der 31 120 Fans. Was den Serben natürlich zu wenig war. Ein so grosser Klub wie Roter Stern müsse ein grösseres Kontingent haben, meinte etwa einer. «Die Uefa schreibt vor, dass fünf Prozent der Kapazität an die Gäste gehen muss. Wir sprechen ihnen sechs Prozent zu», erläutert Staudenmann. «Wenn die Nachfrage so gross ist, wird das in jedem Stadion in Europa so gehandhabt. Speziell in der Champions League. Wie auch die Art und Weise des Vorverkaufs. Beim Cupfinal ist das nicht anders. Auch da gibt es keinen öffentlichen Verkauf, wenn die Nachfrage das Angebot bei weitem übersteigt.»

Durch diesen Spielertunnel müssen die YB-Spieler
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Hexenkessel in Belgrad:Durch diesen Spielertunnel müssen die YB-Spieler
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Champions League 24/25
Mannschaft
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Bayern München
Bayern München
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Celtic Glasgow
Celtic Glasgow
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3
3
Bayer Leverkusen
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4
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4
Aston Villa
Aston Villa
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4
Borussia Dortmund
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AC Sparta Prag
AC Sparta Prag
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Liverpool FC
Liverpool FC
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Juventus Turin
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Real Madrid
Real Madrid
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Sporting Lissabon
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SL Benfica
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AS Monaco
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Atlético Madrid
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Stade Brestois 29
Stade Brestois 29
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Paris Saint-Germain
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Arsenal FC
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Atalanta BC
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Bologna FC
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FC Shakhtar Donetsk
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Inter Mailand
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Manchester City
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RB Leipzig
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SK Sturm Graz
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FC Girona
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PSV Eindhoven
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VfB Stuttgart
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AC Mailand
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OSC Lille
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FC Brügge
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FC Salzburg
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BSC Young Boys
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SK Slovan Bratislava
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Feyenoord Rotterdam
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