Zandvoort soll Wende bringen
Alfa-Sauber: Endspurt oder geht der Flop weiter?

Noch zehn Rennen – und bei Alfa-Sauber hat man den Daueroptimismus aus der Sommerpause nach Zandvoort an die Nordsee mitgenommen. Team-Repräsentant Bravi: «WM-Platz sieben ist Pflicht!»
Publiziert: 23.08.2023 um 19:24 Uhr
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Aktualisiert: 23.08.2023 um 19:43 Uhr
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Roger BenoitFormel-1-Experte

Mehr ist für den WM-Sechsten 2022 auch nicht mehr möglich. Mit mageren neun Punkten liegt man auf Position neun – zwei Punkte hinter Williams-Mercedes und Haas-Ferrari. Und Schlusslicht Alpha Tauri-Honda lauert mit drei Zählern.

Red Bull gegen Quartett 503:34

Total haben also die vier letzten Teams 34 Punkte – im Vergleich dazu: Red Bull-Honda (insgesamt 503) sammelte in den zwölf Rennen und den drei Sprintauftritten 42 Punkte. Im Durchschnitt.

Die Trauben hängen trotz der Budgetobergrenze und den eingefrorenen Motoren für ein Quartett also weiterhin sehr tief. Bravi: «Die letzten Rennen haben nicht die Resultate gebracht, die wir erwartet haben. Doch das haben wir alles abgeschüttelt!»

Zandvoort 2022: Valtteri Bottas steigt aus seinem Alfa-Sauber-Boliden.
Foto: Formula 1 via Getty Images
1/7

Zhou 16. – Bottas Motorschaden

Vor einem Jahr holte Verstappen auf dem 4,259 km langen Dünenkurs die Pole. Ferner: 8. Schumi (13. im Rennen), 14. Zhou (16.), 16. Bottas, der nach 55 von 72 Runden mit Motorschaden stehenblieb.

In Spa holte übrigens Leclerc (Ferrari) nach der Strafversetzung von Verstappen seine 20. Pole-Position. Wie einst Bottas. Nun, Leclerc konnte aus seinen letzten neun besten Startpositionen nie einen Sieg herausfahren.

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