Roger Benoit aus Melbourne und Christian Müller
Melbourne sieht im dritten Training zum GP Australien ein Resultat, wie wir es wohl nie mehr sehen werden: Ganz vorne geben die beiden Ferrari von Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen den Ton an, dahinter stellt Marcus Ericsson seinen Alfa-Sauber auf Platz 3.
Weltmeister Lewis Hamilton verliert acht Sekunden auf Vettel – Platz acht. Doch der Wahnsinn kann mit einem Wort erklärt werden: Regen!
Zu Beginn der dritten Session ist die Strecke im Albert Park nämlich noch nass und rutschig. Als es dann im Verlauf des Trainings abtrocknet, bleiben einige Fahrer – darunter auch Hamilton – in der Box.
Marcus Ericsson stellt im dritten Training von Melbourne den Alfa-Sauber auf Position 3.
Foto: Lukas Gorys
1/4
Ein Poker, der im Qualifying (ab 7 Uhr Schweizer Zeit) aufgehen wird?
Das Resultat des dritten Trainings in Melbourne.
Foto: Screenshot Twitter
Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.