Warnung: Diese Zeilen sind nichts für männliche Leser mit einem schwachen Magen!
Der 30-Jährige Ray Elbe ist MMA-Fighter. Die brutalste Sportart der Welt. Gekämpft wird in einem Käfig, Regeln gibt es keine. Schmerzen sind Alltag.
Doch jetzt ging selbst Elbe brutal k.o. Nicht im Käfig mit einem Muskelprotz. Sondern im Bett mit seiner Freundin.
Jetzt wird er nicht mal mehr seinem Kampfnamen Ray «Magical» Elbe gerecht. Denn sein magischer Zauberstab ist kaputt. Gebrochen!
Das Drama passiert Anfang Dezember in den Ferien in Malaysia. «Wir hatten gerade wilden Sex», erinnert sich Elbe. «Meine Freundin sass auf mir. Sie hoppste zu hoch und krachte auf meinen Penis.»
Der Schwellkörper bricht. Die Harnröhre reisst. Der Fighter springt hoch. Taumelt durch das Hotelzimmer. «Das Blut spritzte aus meiner Schlange. Ich merkte, dass ich ohnmächtig werde, und wollte zurück zum Bett. Ich kippte um, knallte auf den Boden.» Sein Kinn platzt auf, er schlägt sich die Zähne aus. Die Ambulanz bringt ihn in die Notaufnahme. Er muss sofort operiert werden. Fünf Tage verbringt er im Spital. «Meine Eltern mussten mir 6000 Dollar schicken, damit ich alles bezahlen konnte», sagt Elbe.
Noch heute braucht er einen Katheter. Die Ärzte gehen davon aus, dass er wieder ganz gesund wird. Um die Spitalkosten decken zu können, versucht Elbe die Bilder seines gebrochenen Penis jetzt an US-Medien zu verkaufen.