Nach erstem Sieg gegen den ZSC
EVZ-Training endet mit Po-Rudern

Etwas Humor darf nicht fehlen. Obwohl der EVZ im Final gegen den ZSC mit 1:3 zurückliegt, weckt Trainer Dan Tangnes nach dem ersten Sieg gegen die Zürcher im Training am nächsten Tag das Kind im Manne.
Publiziert: 27.04.2022 um 08:10 Uhr
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Aktualisiert: 13.08.2022 um 13:16 Uhr
Nicole Vandenbrouck

Es sieht nicht nur witzig aus, es soll auch für einen lustigen Abschluss des Trainings nach dem ersten Sieg im Final gegen den ZSC sorgen: Die Hälfte der EVZ-Spieler rutscht auf dem Hintern für einige Meter übers Eis. Als Strafe, weil das «Team weiss» das abschliessende Spielchen verloren hat.

Zug-Trainer Dan Tangnes nennt es «Ass rowing», also Po-Rudern. «Sobald man im Training einen kleinen Wettkampf einbaut, kommt das Kind im Manne zum Vorschein, die Augen leuchten und alle sind mit Eifer dabei», sagt Tangnes mit einem Schmunzeln. Für den Norweger ist wichtig, dass die Mannschaft an den Tagen zwischen den Final-Spielen locker bleibt. Trotz des 1:3-Rückstandes im Nacken.

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