Klarheit beim EHC Kloten
Assistenzcoaches Rintanen und Martikainen bleiben

Der zukünftige Cheftrainer des EHC Kloten wird seine Assistenten nicht selbst mitnehmen können. Denn Kimmo Rintanen und Saku Martikainen haben ihre Verträge verlängert.
Publiziert: 18.01.2023 um 11:26 Uhr

Jeff Tomlinson wird sein Amt als Cheftrainer per Ende Saison aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung stellen. Wer auf den Kanadier beim EHC Kloten folgt, ist noch offen. Geklärt hingegen ist die Frage, welche Assistenztrainer zum Staff des neuen Mannes gehören. Und dass dieser diese nicht selbst mitbringen kann.

Denn mit den bisherigen Assistenzcoaches Kimmo Rintanen und Saku Martikainen wurde um je ein Jahr verlängert. «Ich konnte Kimmo und Saku über zweieinhalb Monate beobachten, sie haben einen grossen Anteil an unseren bisherigen Erfolgen», begründet Sportchef Larry Mitchell die Fortsetzung der Zusammenarbeit.

Kimmo Rintanen (49), der sich vor allem um die Offensive kümmert, wird damit bereits in seine 16. Saison mit dem EHC Kloten gehen. Von 2001 bis 2011 begeisterte er als Spieler, von 2012 bis 2015 absolvierte er seine ersten Jahre als Assistent. Nach sechs Saisons in Turku, wo er ein Haus besitzt, kehrte er 2021 zurück und stieg im letzten Frühling mit seinem Herzensverein auf.

Jeff Tomlinson (Mitte) wird als Trainer gehen, Kimmo Rintanen (links) und Saku Martikainen (rechts) werden als Assistenten bleiben.
Foto: freshfocus
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Saku Martikainen (43) ist der Mann für die Defensive – obwohl er in seiner Aktivkarriere ebenfalls Stürmer war. Er stiess auf diese Saison mit der Erfahrung von mehr als 20 Trainerjahren zu Kloten. Er arbeitete in Finnland als Assistenzcoach des U16- und U18-Nationalteams, dazu als Assistent in mehreren Clubs der höchsten Liga. Seine letzte Station vor dem Wechsel in die Schweiz hiess Ässät in Pori (Fin). (mal)

National League 24/25
Mannschaft
SP
TD
PT
1
HC Fribourg-Gottéron
HC Fribourg-Gottéron
1
3
3
2
SC Bern
SC Bern
1
2
3
2
ZSC Lions
ZSC Lions
1
2
3
4
EV Zug
EV Zug
1
1
3
4
Lausanne HC
Lausanne HC
1
1
3
6
HC Lugano
HC Lugano
2
1
3
7
EHC Kloten
EHC Kloten
1
1
2
7
SC Rapperswil-Jona Lakers
SC Rapperswil-Jona Lakers
1
1
2
9
HC Ambri-Piotta
HC Ambri-Piotta
1
-1
1
10
HC Davos
HC Davos
2
-3
1
11
Genève-Servette HC
Genève-Servette HC
1
-1
0
12
EHC Biel
EHC Biel
1
-2
0
12
SCL Tigers
SCL Tigers
1
-2
0
14
HC Ajoie
HC Ajoie
1
-3
0
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