EVZ-Star im Meister-Dokfilm
Suri erklärt Wunder um verrückte Wende im Playoff-Final

Der EV Zug lässt in der ersten Folge seiner eigens produzierten Doku-Serie «Meh als Iissport» die Emotionen des Playoff-Finals nochmals hochleben. Dabei lassen die Spieler tief blicken. Reto Suri verrät, welcher Teamkollege die Wende im Final eingeleitet hat.
Publiziert: 15.07.2022 um 19:08 Uhr
Nicole Vandenbrouck

Der Weg zur Titelverteidigung. Der EVZ hat ihn emotional aufgezeichnet. Die erste Episode der neu lancierten Doku «Meh als Iissport» ist diesem Weg gewidmet. Die Zuger planen, künftig pro Jahr vier Folgen zu zeigen. Und blicken dabei hinter die Kulissen des Meisters – und in die Gedankenwelt der Spieler.

So erzählt Reto Suri, der sich im fünften Final-Spiel am Knie verletzt hatte und ausfiel, welcher sonst zurückhaltende Teamkollege für ihn die Wende nach den 0:3-Rückstand gegen die ZSC Lions eingeleitet hat: «Ein Mitspieler stach für mich heraus. Sven Senteler. Er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.» Sentelers Worte seien der Schlüssel gewesen, der allen die Augen geöffnet und sie aus der Frustration geführt habe.

Nacht vor dem Showdown

Suri wie auch Yannick Zehnder sprechen über ihre Emotionen während der Niederlagen-Serie gegen die Zürcher, wie sie sich gefühlt haben nach den drei verlorenen Spielen. Und wie sie geschlafen haben in der Nacht vor dem Showdown um den Titel.

Wer wissen will, was in den Momenten nach dem Sieg im siebten Duell in der EVZ-Kabine passierte, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Und Trainer Dan Tangnes verrät, wie er den Titelhunger seiner Truppe nach dem Triumph im Vorjahr erneut angestachelt hat.

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