Am 10. Mai startet die Schweizer Eishockey-Nati in Prag ins Abenteuer WM. Die Vorbereitung läuft seit mehreren Wochen. In dieser Zeit leben die Spieler in Hotels auf engstem Raum zusammen. Vier Nati-Stars öffnen die Zimmertür und geben Einblick in ihren Alltag.

Der Papierkram ist erledigt und die Freigabe erteilt. NHL-Superstar Roman Josi wird zum ersten Mal seit 2019 die Schweiz wieder an einer WM vertreten.

Das Institut für geistiges Eigentum will der Eishockey-Nati den Gebrauch des Schweizer Wappens verbieten. Im Sommer muss sich das Parlament mit dem Fall befassen, der Züge einer Schildbürgerei trägt.

Roman Josi sitzt in Nashville auf gepackten Koffern. Die Schweizer Nati hat sein Kommen aber noch nicht angekündigt. Aus diesen Gründen.

Das WM-Team steht. Sven Jung ist der überraschende Neuling. Unerwartet heimgeschickt wurden Tanner Richard, Tobias Geisser und Dominik Egli. NHL-Star Nino Niederreiter stösst zur Mannschaft, bei Roman Josi fehlt noch die Freigabe des Klubs.

Das Schweizer Aufgebot für die bevorstehende Eishockey-WM in Prag ist da. Wie erwartet meldet sich NHL-Star Niederreiter zum Dienst. Roman Josi fehlt noch.

Für Andres Ambühl gilt wie für den Rest: mit Leistung ins WM-Team. Der 40-Jährige will sich seinen Platz verdienen. Und dennoch ist er realistisch.

Ein letzter Test gegen Tschechien steht für die Nati am Sonntag noch an. Am Montag will Nati-Coach Patrick Fischer sein WM-Team festlegen – wohl mit den NHL-Stars Roman Josi und Nino Niederreiter.

Nati-Trainer Fischer hat bei den Torhütern die Qual der Wahl. Er selbst nennt es einen kniffligen Entscheid. Muss etwa einer der beiden Routiniers Genoni und Berra Platz machen?

Die Nati schnuppert an einer Sensation, hat die Schweden über weite Strecken im Griff. Doch das Auslassen bester Torchancen rächt sich. Und dann patzt auch noch Goalie Berra.