Die grosse Schweizer Segelhoffnung
Anja von Allmen will an den America's Cup

Anja von Allmen gehört zu der grossen Schweizer Zukunftshoffnung im Segeln. Nun will sie sich mit Alinghi Red Bull Racing für die kleinen America's-Cup-Klassen qualifizieren. Der grösste Traum der Spiezerin ist jedoch ein anderer.
Publiziert: 15.08.2023 um 00:08 Uhr
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Aktualisiert: 15.08.2023 um 12:56 Uhr
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Anja von Allmen erobert von Spiez BE aus die Segelwelt.
Foto: Jürg von Allmen

Die Nächte durchtanzen, Shopping-Marathons mit Freundinnen oder Strandferien mit Freunden und Familie geniessen. Was für andere junge Erwachsene zum Alltag gehört, ist für Anja von Allmen (20) kein Thema. Fünf- bis sechsmal Krafttraining pro Woche und bis zu 180 Segeltage mit Trainings und Regatten im Ausland – da bleibt kaum Zeit für ein Privatleben. «Der Segelsport ist meine Leidenschaft, ich will Vollgas geben.» Entsprechend läuft auch das BWL-Studium auf Sparflamme.

Von der Einzelkämpferin zur Teamplayerin

Anja von Allmen segelt bereits seit ihrem neunten Lebensjahr. Als der Eintages-Segelkurs im Rahmen des Sommerferienpasses wegen schlechtem Wetter verschoben und gar in eine Segelwoche geändert wurde, war es um sie geschehen. «Mich fasziniert am Segeln, dass ich nur mein Boot als Werkzeug habe und mit meinen Fähigkeiten das Beste aus jeder Situation herausholen muss.» In den vergangenen Jahren konnte die Spiezerin bereits einige Erfolge verbuchen. Als erste Schweizerin überhaupt gewann sie als 15-Jährige WM-Bronze auf dem Optimist. Es folgten Juniorenmeister-Titel an der WM in Kanada und EM in Portugal – beide in der Bootsklasse Laser 4.7. Und auch in der olympischen Kategorie ILCA 6 bei den Juniorinnen segelte sie bereits zweimal zu WM-Silber. 

Ihr nächstes Ziel? Im Herbst 2024 mit Alinghi Red Bull Racing am America's Cup in den Kategorien Youth und Women anzutreten.

Anja von Allmen kämpfte auf dem Thunersee um einen Startplatz am America's Cup.
Foto: Loris Von Siebenthal

«Ich habe beim ersten Selektionsprozess auf dem Thunersee alles gegeben», sagt sie hoffnungsvoll. Auch wenn sie ihre Komfortzone verlassen musste. «Ich bin eine Einzelseglerin und mich gewohnt, alle Entscheidungen selber zu treffen.» Beim America's Cup würde sie im Team antreten – die letzte definitive Selektion erfolgt im Spätherbst in Barcelona. «Eine grosse Herausforderung», sagt sie lachend. «Ich muss noch an meiner Kommunikation arbeiten. Es ist nicht einfach, das Kommando abzugeben.»

Pionier der Hybrid-Automobile

Wir bei Lexus glauben an Individualität. Dass man seinen eigenen Weg machen muss, so wie Anja von Allmen. Die Schweizer Seglerin fährt einen Lexus UX Hybrid. Und hat sich bewusst für Lexus und die überlegene Hybrid-Technologie entschieden. Lexus hat sich als Innovator im Markt etabliert. Hat als weltweit erster Hersteller eine breite Fahrzeugpalette von Hybrid-Automobilen im Markt lanciert. Neu kombiniert mit einer in der Branche einmaligen Garantie über 10 Jahre. Damit du deinen Weg machen kannst.

Wir bei Lexus glauben an Individualität. Dass man seinen eigenen Weg machen muss, so wie Anja von Allmen. Die Schweizer Seglerin fährt einen Lexus UX Hybrid. Und hat sich bewusst für Lexus und die überlegene Hybrid-Technologie entschieden. Lexus hat sich als Innovator im Markt etabliert. Hat als weltweit erster Hersteller eine breite Fahrzeugpalette von Hybrid-Automobilen im Markt lanciert. Neu kombiniert mit einer in der Branche einmaligen Garantie über 10 Jahre. Damit du deinen Weg machen kannst.

Anja von Allmen träumt von Olympiagold

Trotz zahlreicher schöner Erfolge kennt Anja von Allmen auch Gegenwind. «Das Niveau bei der internationalen Elite ist sehr hoch. Jeder Fehler kostet viel.» Tiefschläge wegzustecken und aus ihnen das positive Learning zu ziehen, ist harte Arbeit. «Wichtig ist, dass ich nicht den Fokus verliere, gegen Widerstände ankämpfe und nie aufgebe», sagt die Sportlerin. «Ich muss nicht perfekt sein – nur besser als meine Konkurrenten.» 

Ihr grösster Traum? Olympiagold. «Olympia hat bei uns im Segelsport einen sehr hohen Stellenwert», sagt die Nachwuchsseglerin. Bei Swiss Sailing Team ist sie im B-Kader und trainiert gemeinsam mit Maud Jayet (27) für die Paris-Qualifikation, obwohl es nur einen Schweizer Startplatz gibt. Deshalb gilt von Allmens Olympia-Fokus eher für 2028. «Mein Traum ist es, in Los Angeles für die Schweiz anzutreten und mit einer Goldmedaille im Gepäck nach Hause zu fliegen.» Für 2024 hat sie mit dem America's Cup nun aber ein weiteres, sehr verlockendes Ziel im Visier.

Für Anja von Allmen bedeutet Segeln Disziplin und Lebensschule.
Foto: Jürg von Allmen

Kopf lüften beim Wandern

Anja von Allmen ist am Thunersee aufgewachsen und auf den Weltmeeren zu Hause. «Je öfter ich weg bin, desto mehr schätze ich es, wie schön wir es in der Schweiz haben.» Wann immer die Zeit es zulässt, fährt sie mit ihrem Lexus in die Berge. «Ich liebe die Schönheiten der Natur, beim Wandern kann ich meinen Kopf lüften und neue Energie tanken.» 

Die Umwelt liegt der 20-Jährigen denn auch sehr am Herzen. «Ich sehe aus erster Hand, wie verschmutzt die Ozeane sind», sagt die Seglerin. «Ich beteilige mich oft an Beach Clean Ups und sammle Abfall an den Stränden auf.» Dass Menschen ihren Müll liegen lassen, ist für von Allmen unverständlich. «Wir müssen unserer Erde Sorge tragen.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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