«Sogar ich habe ihn getroffen»
Nicht einmal Sparringspartner gibt McGregor eine Chance

Während Floyd Mayweather in Pink an seinem Comeback feilt, muss Conor McGregor im Training einstecken.
Publiziert: 19.06.2017 um 20:17 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 10:58 Uhr

Monatelang wurde verhandelt, jetzt steht der Mega-Fight: Am 26. August steigen Box-Legende Floyd Mayweather (40) und MMA-Superstar Conor McGregor (28) in Las Vegas in den Ring.

Doch wie spektakulär wird der Kampf tatsächlich, der an der Milliarden-Dollar-Umsatzmarke kratzen will? Nicht besonders, wenn es nach Chris van Heerden (30) geht. Der Box-Profi aus Südafrika postet ein Video, in dem er mit McGregor zum Sparring im Ring steht – und den Iren in Bedrängnis bringt.

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«Es wird behauptet, Mayweather werde Mühe haben, McGregor überhaupt zu treffen», schreibt er dazu. «Hört auf damit! Ich respektiere McGregor, aber ich bin kein Mayweather und habe ihn getroffen.»

Trainert: Floyd Mayweather steht wieder im Ring.
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Der in 49 Profi-Fights ungeschlagene Mayweather steht derweil wieder im Ring. Am Sonntag trainiert der vor zwei Jahren eigentlich zurückgetretene Weltergewichtler für sein Comeback – mit pinken Handschuhen, pinkem Kopf- und Tiefschutz. (eg)

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