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Photovoltaik: Wer investiert, dem scheint irgendwann die Sonne.

Es gibt viele Vorurteile rund um die Nutzung von Solarenergie. Doch welche Fakten gibt es? Und was haben diese mit einer ELITE-Fachperson zu tun? Wir wollten es genau wissen und haben Photovoltaik einem Faktencheck unterzogen.
Publiziert: 05.06.2023 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 02.06.2023 um 14:23 Uhr

Die Fakten sprechen eine klare Sprache: Gemäss dem Schweizerischen Fachverband für Sonnenenergie Swissolar nimmt der Anteil an genutztem Solarstrom jährlich zu. Dabei benötigt ein durchschnittliches Einfamilienhaus gerade mal 25 Quadratmeter Photovoltaikfläche zur Deckung des jährlichen Strombedarfs (4000 kWh). Einer PV-Anlage wird zudem eine durchschnittliche Lebensdauer von 30 Jahren attestiert. Klingt eigentlich gut – trotzdem gilt es noch einige Hindernisse zu überwinden: Einerseits bringen der Mangel an Fachkräften sowie lange Lieferzeiten neue Herausforderungen mit sich, andererseits sorgen Vorurteile und verbreitetes Halbwissen nach wie vor für Unsicherheit. Wir gehen den Klischees auf den Grund und klären Missverständnisse auf.

PV-Anlagen im Faktencheck

Vorurteil 1: Photovoltaikanlagen haben lange Lieferzeiten. Der Fachkräftemangel und die damit einhergehenden Lieferschwierigkeiten machen leider auch vor der Solarindustrie nicht halt: Tatsächlich kann es je nach Situation zu Wartezeiten kommen. Allerdings haben sich die Umstände bezüglich der Lieferzeiten bereits deutlich verbessert. Nehmen Sie am besten mit Ihrem ELITE Electro-Partner Kontakt auf – dort erhalten Sie weitere Infos zur terminlichen Planung.

Vorurteil 2: Die Installation einer Photovoltaikanlage ist kompliziert. Tatsächlich wird man bei der Planung einer Photovoltaikanlage mit Fragen konfrontiert: Wo werden die Panels platziert – freistehend, ins Dach integriert oder an der Fassade? Welche Fläche an Panels wird benötigt? In welchem Winkel stehen sie zur Sonne? Die Elektrofachperson berät umfassend und weiss, wie man die scheinbar unerschöpfliche Energie der Sonne nutzt und dabei erst noch den Geldbeutel entlastet.

Vorurteil 3: Die Orientierung im Subventionsdschungel ist unübersichtlich. Stimmt, darum sollte man auch unbedingt einen Profi zur Seite haben, der sich auskennt und berät. Denn tatsächlich gibt es viele Faktoren, die für die Förderung von Photovoltaikanlagen massgebend sind. Tatsache ist: Um die Ziele der Energiestrategie 2050 zu erreichen, werden vom Bund finanzielle Anreize gesetzt und auch Hürden abgebaut. Stichworte dazu sind die Vorschriften für den Eigenverbrauch, den Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) oder die Energieförderungsverordnung. Dazu kommen Förderbeiträge einzelner Kantone und Gemeinden. Die Elektrofachperson kennt alle Gesetze und Verordnungen und weiss auch über das grosse Einmaleins der Einmalvergütung Bescheid. (https://www.e-tec.swiss/de/alternative-energien)

Vorurteil 4: Eine Photovoltaikanlage ist schwer zu amortisieren. Das gute Gefühl, etwas für die Umwelt zu tun, ist oft zentral – doch darüber hinaus lohnen sich PV-Anlagen durchaus auch finanziell. Heute liegt die Amortisationszeit einer PV-Anlage je nach Situation und Stromanbieter bei 10 bis 15 Jahren. Gerade bei Mehrfamilienhäusern mit ihren grossen Dachflächen und hohem Eigenverbrauch lohnt sich das eigentlich in jedem Fall: Realistisch ist eine Kapitalverzinsung von etwa 2 % – keine schlechte Investition, wenn man die heutigen Zinssätze bedenkt. Dazu kommt, dass Solaranlagen immer günstiger werden. Seit 2018 gibt es zudem die Möglichkeit eines Zusammenschlusses zum Eigenverbrauch (ZEV), was unter anderem eine zusätzliche Möglichkeit verschafft, die Amortisationszeit zu verkürzen.

Sonnige Zeiten voraus: Die Kosten für eine PV-Anlage amortisieren sich in der Regel innert 10 bis 15 Jahren.
Foto: Getty Images/iStockphoto
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Frühzeitige Beratung lohnt sich

Wer sich für eine Photovoltaikanlage entschliesst, sollte auch eine Vision haben. Wie viel Strom brauche ich künftig? Werde ich vielleicht bald auch ein Elektroauto anschaffen? Oder will ich Synergien nutzen und beim Einbau meiner PV-Anlage auch gleich das Dach renovieren?

Die Elektrofachperson kennt die technischen Möglichkeiten und weiss, welche Lösung für welches Gebäude die richtige ist. Sie berät gerne, beantwortet Ihre Fragen und verfügt in der Regel auch über ein sonniges Gemüt.

Sind Sie bereit für die eigene PV-Anlage?

Finden Sie jetzt die Elektrofachperson in Ihrer Nähe auf:

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