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Endlich Schluss mit den tiefen Zinsen

Die letzten Zinserhöhungen der Schweizerischen Nationalbank kamen nicht überraschend. Auch viele Finanzinstitute haben mitgezogen. Lohnt es sich nun endlich wieder, sein Geld zur Bank zu bringen?
Publiziert: 09.01.2023 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 27.12.2022 um 16:08 Uhr
Foto: Bank WIR
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Um die Inflation zu bremsen und der Teuerung entgegenzuwirken, haben diverse Nationalbanken, darunter auch die Schweizerische Nationalbank, ihren Leitzins deutlich nach oben korrigiert. Dadurch werden Kredite teurer und die allgemeine Kauflaune von Privaten und Firmen wird gebremst. Dies führt zu einer geringeren Nachfrage nach Gütern. Für exportorientierte Unternehmen ist dies ein Nachteil, weil ihre Produkte wegen des aufgewerteten Frankens teurer werden.

Was bedeutet das für Konsumentinnen und Konsumenten?
Für diese ist die Zinserhöhung attraktiv. Ihre Franken sind so mehr wert beim Einkauf oder bei Ferien im Ausland. Ein weiteres Plus für Konsumentinnen und Konsumenten ist, dass die lang anhaltende Tiefzinsphase für Spar- und Vorsorgekonten endlich Geschichte ist.

Kantonalbanken und einige kleinere Banken haben als Erste reagiert und angekündigt, ihre Zinsen auf Spar und Vorsorgegeldern wieder anzuheben. Unmittelbar nach den Ankündigungen der SNB hat jeweils auch die Bank WIR sofort gehandelt und ihren Zins deutlich erhöht. Bei ihren Vorsorgekonten steigt der Zins auf 0,7%, auf dem klassischen Sparkonto gibt es 0,35% und beim Bonussparkonto ist dank den Bonuskomponenten sogar ein Maximalzins von 1,2% möglich.

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Bank WIR gibt Vorteile direkt an Kunden weiter
Die gesamtschweizerisch tätige Genossenschaftsbank belegt auf Vergleichsplattformen in den Bereichen Vorsorgen und Sparen immer wieder Top-Positionen. Dies gehört bewusst zum Credo der Bank WIR, bekräftigt CEO Bruno Stiegeler: «Wir wollen auf dem Finanzmarkt Schweiz eine Vorreiterrolle einnehmen und unsere Kundinnen und Kunden stets direkt von den Zinserhöhungen der SNB profitieren lassen». Auch bereits nach dem SNB-Zinsschritt im Juni des letzten Jahres hatte die Bank vorgelegt und als erstes schweizweit tätiges Finanzinstitut auf die damals noch verbreiteten Negativzinsen verzichtet.

Bruno Stiegeler, CEO der Bank WIR in Basel
Foto: Bank WIR

Die Bank WIR unterstreicht damit ihr konsequentes und rasches Handeln. «Wir beobachten die geldpolitische Entwicklung in der Schweiz und die Schritte der SNB auch künftig sehr genau – und schliessen, je nach Entwicklung, weitere Zinserhöhungen nicht aus», so Stiegeler. Sparerinnen und Sparer dürfen sich also zu Recht über bessere Zinsen freuen.

Die Bank WIR

Gegründet 1934 als Genossenschaft, ist eine kleine, aber starke Partnerin für Private und KMU. Privatkundinnen und -kunden bietet die Bank attraktive Spar- und Vorsorgelösungen sowie Hypotheken. 2017 hat die Terzo Vorsorgestiftung der Bank WIR zusammen mit VIAC zudem die erste 100 Prozent digitale Vorsorgelösung der Schweiz lanciert.

Gegründet 1934 als Genossenschaft, ist eine kleine, aber starke Partnerin für Private und KMU. Privatkundinnen und -kunden bietet die Bank attraktive Spar- und Vorsorgelösungen sowie Hypotheken. 2017 hat die Terzo Vorsorgestiftung der Bank WIR zusammen mit VIAC zudem die erste 100 Prozent digitale Vorsorgelösung der Schweiz lanciert.



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