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Draussen unterwegs in Bella Italia

Italien ist bekannt für schöne Strände und gutes Essen und bietet zudem verschiedene Landschaften, die dazu einladen, auf aktive Art und Weise entdeckt zu werden. Für Outdoor-Sportler haben insbesondere die Regionen Abruzzen, Kampanien und Apulien viel zu bieten.
Publiziert: 23.08.2021 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 23.08.2021 um 08:18 Uhr

Mit dem Velo der Adriaküste entlang

131 Kilometer lang ist der Veloweg von Martinsicuro nach San Salvo, der dank geringer Höhendifferenz sowohl für ambitionierte wie auch gemütlichere Velofahrer ganzjährig gut zu bewältigen ist. Der Weg verläuft entlang der Adriaküste und führt durch viele kleine Orte mit schönen Altstädten, wie Città Sant’Angelo, eines der schönsten Dörfer Italiens. Und auch Historisches gibt es zu bewundern. So passiert man zwischen Pineto und Silvi den Cerrano-Turm, einen der wenigen noch bestehenden Zeugen aus der Zeit des Königtums von Neapel. Aber das Highlight des Velowegs sind die weissen Strände der Adria, die nie weit weg sind und zu manchem Badespass einladen. Und unterwegs laden Trattorien und Cafés zu wohlverdienten Zwischenstopps ein. www.abruzzoturismo.it

Kanufahren auf dem Tirino

Der Fluss Tirino, welcher im Gran-Sasso-Gebirge in der Region Abruzzen entspringt, wurde als einer der saubersten Flüsse Europas klassifiziert. Das türkisfarbene Wasser ist so klar, dass man das Flussbett durchschimmern sieht. Die beste Art, dieses Kleinod zu erkunden? Mit dem Kanu – insbesondere für Familien! Auf einer geführten Tour taucht man ein in die einzigartige Flora und Fauna entlang des Flusses. Die Tour startet in der Stadt San Martino und führt zuerst flussaufwärts bis zur Quelle Capo d’Acqua, wo man sich im kühlen Wasser erfrischen kann, bevor es gemütlich paddelnd zurück zum Ausgangspunkt geht. Umgeben von den angenehmen Düften der Vegetation und den leisen Geräuschen der unberührten Natur ist hier Entschleunigung pur angesagt. www.abruzzoturismo.it

Abenteuerliche Klettersteige im Gran-Sasso-Massiv

Im Gran-Sasso-Massiv kommen Klettersteigliebhaber so richtig auf ihre Kosten. Insgesamt sechs «Via Ferrata»-Routen aller Schwierigkeitsstufen sind hier ausgebaut worden. Nicht besonders schwierig, aber umso eindrücklicher ist der Klettersteig hoch zum Bafile-Biwak. Das kleine, blecherne Biwak sieht man schon während der Kletterei als kleinen roten Punkt in der Ferne. Einmal dort angekommen, eröffnet sich eine tolle Weitsicht über das Campo-Imperatore-Plateau und auf den Monte Aquila. Wer den höchsten Gipfel des Gran-Sasso-Massivs, den Corno Grande, erklimmen will, der kann dies via den kürzlich sanierten Enrico-Ricci-Klettersteig tun. Schwindelerregend erstreckt sich die Ostflanke des Berges unter den Füssen und macht diesen Klettersteig trotz geringer technischer Schwierigkeit zu einem anspruchsvollen Klettererlebnis. www.abruzzoturismo.it

Der Amalfiküste entlang wandern

Unbestritten ist die 50 Kilometer lange Amalfiküste mit ihren zerklüfteten Uferlandschaften, zahlreichen Stränden und pittoresken Fischerdörfern eines der beliebtesten Touristenziele Italiens. Wer diesen Abschnitt auf eine ruhige, authentische Art und Weise erleben will, der sollte unbedingt den «Sentiero degli Dei», den Götterweg, in Angriff nehmen. Insgesamt etwas mehr als zehn Kilometer lang, führt dieser Wanderweg hoch über der Küste entlang und bietet tolle Ausblicke über das Meer. Vorbei an blühenden Wiesen und durch schattenspendende Wälder hindurch gehend, kann hier unberührte mediterrane Natur erlebt werden. www.incampania.com

Auf den Spuren des Vulkanismus

Majestätisch thront der Vesuv hinter der Stadt Neapel. Er ist wohl der bekannteste der insgesamt fünf aktiven Vulkane Italiens, insbesondere aufgrund seiner letzten Eruption im Jahr 79 nach Christus, welche zum Untergang der Stadt Pompeji geführt hat. Die Schönheit des Vesuvs und seiner Umgebung lässt sich gut zu Fuss erkunden. So führt ein einfacher Weg hoch zum Krater. Daneben gibt es im Vesuv-Nationalpark noch viele andere, weniger begangene Routen zu entdecken, so zum Beispiel die Wanderung durch das Valle dell’Inferno. Diese anspruchsvolle Wanderung von insgesamt sieben Stunden ist denn auch die schönste im ganzen Park. Sie führt durch Wälder und Buschland zur einstigen Caldera des Monte Somma und über Lavafelder hoch zum Vulkan. www.incampania.com

Der Cilentoküste entlangsegeln

Für alle Segelliebhaber ist die Cilentoküste in Kampanien eine besondere Perle. Der Küstenstreifen von Salerno nach Acciaroli lässt sich am besten per Schiff erkunden, da doch einige Küstenabschnitte nur auf dem Wasserweg zu erreichen sind. Kleine Fischerdörfer und geschichtsträchtige Bauten faszinieren bei jedem Landgang. Traumhafte Buchten und viel Ruhe, Authentizität und beste italienische Küche sind ebenso Teil dieses Segelerlebnisses. Besonders eindrücklich ist die Schönheit der Infreschi-Bucht unweit des Ortes Marina di Camerota. Felsformationen mit verschiedenen Höhlen umrahmen den weissen Sandstrand und das kristallklare Wasser. Ein Stopp in dieser schönen Bucht ist ein Muss bei der Erkundung der Cilentoküste. www.incampania.com

Ein Paradies für Biker

Apulien, ganz im Süden Italiens, ist ein Paradies für Biker. Insbesondere das Daunia-Gebirge bietet unzählige Trails. Das ständige Auf und Ab erfordert zwar eine gute Kondition, dafür wird man durch unberührte Natur und wunderschöne Aussichten belohnt. Wie beispielsweise bei der Königstour der Region hinauf zum Monte Cornacchia, dem höchsten Berg Apuliens. Gespickt sind die Biketrails mit authentischen Dörfchen, in denen das typische italienische Landleben noch lebendig ist. Nicht verpassen sollte man das mittelalterliche Deliceto oder das schöne Dörfchen Celle di San Vito. Ebenso einen Abstecher wert sind die archäologischen Fundstätten bei Apricena, wo die möglicherweise ältesten von Menschenhand gemachten Werkzeuge Europas gefunden wurden. Biketouren in Apulien bieten definitiv eine tiefe Einsicht in die Geschichte und Kultur Italiens. www.viaggiareinpuglia.it

Idyllische Velostrecke von Bari nach Alberobello

Wer es auf dem Velo lieber etwas gemütlicher mag, dem bietet sich eine Tour von der Hafenstadt Bari ins Dörfchen Alberobello an, die an einem Tag die Schönheiten Apuliens zusammenfasst: Orchideenfelder, Kirsch- und Mandelbäume sowie herzige Dörfchen mit uralter Geschichte. In Rutigliano beispielsweise finden sich Überreste aus der Zeit der Normannen aus dem 12. Jahrhundert. Das Highlight der Tour liegt allerdings im Erdinnern: in den Castellana-Höhlen, der wichtigsten Höhlenformation Italiens, die man auf einer geführten Tour besichtigen kann. Schliesslich erreicht man das Tagesziel Alberobello, wo die typischen weissen Steinbauten mit kegelförmigen Dächern, die «Trulli», die Strassen säumen und das Stadtbild prägen – ein wunderschöner Abschluss einer beeindruckenden Velotour von insgesamt gut 50 Kilometern Länge. www.viaggiareinpuglia.it

Wandern auf der Via Francigena

Die Via Francigena ist ein 2000 Jahre alter Pilgerweg, der von Canterbury in England nach Rom führt. Dabei gehört genau genommen nicht ein einziger Weg, sondern ein gesamtes Wegnetz dazu. So kommt es auch, dass der südlichste Arm der Via Francigena von Rom weiter bis nach Santa Maria di Leuca führt, das italienische «Ende der Welt» ganz zuunterst im Absatz des italienischen Stiefels. Von hier haben die Pilger anno dazumal die Schiffe in Richtung Heiliges Land bestiegen. Eine Wanderung entlang des Pilgerwegs Via Francigena versetzt einen zurück in die alten Zeiten. Erreicht man an einem klaren Tag Leuca, sieht man sogar bis nach Albanien hinüber und kann sich vorstellen, wie die müden Gläubigen sich bei diesem Anblick gefühlt haben mussten. www.viaggiareinpuglia.it

Gut zu wissen

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