Die TORTOUR Ultracycling zählt in der Schweiz seit 15 Jahren zu den wichtigsten Rennrad-Events für Breitensportler:innen. Das Jubiläum wird gleichzeitig genutzt, dem Anlass ein neues Antlitz zu verschaffen und verschiedenste Neuheiten rund um das Renngeschehen zu lancieren. Dazu wurden unter anderem Ideen und Bedürfnisse ehemaliger Teilnehmender abgefragt und in die Umsetzung integriert.
Rennformate & Strecken
Die traditionellen non-stop TORTOUR Formate über 1‘000, 500 sowie 250 km, welche solo oder im 2er-, 4er- oder 6er-Team absolviert werden können, bleiben bestehen. Der grosse Unterschied zu den Vorjahren liegt darin, dass die Teilnehmenden während dem Ableisten dieser Strecken mehrmals die Eventlocation in der Kunsteisbahn passieren. Somit haben ihre Familien und Fans die Möglichkeit, die Athlet:innen zu verschiedenen Zeitpunkten im Rennen zu sehen.
Das Format TORTOUR Myself wird dieses Jahr zum ersten Mal und als Einstieg in die Welt des Ultracyclings aufgesetzt. Es handelt sich dabei um eine Strecke von 50 km, welche die Teilnehmenden so oft befahren können, wie sie wollen. Dabei geht es darum, die eigenen Grenzen auszuloten und nach jeder Runde entscheiden zu können, ob man noch eine weitere schafft.
Die Anpassungen der Rennformate und -abläufe bedurfte einer neuen Streckenlegung. Sämtliche Routen wurden neu designed und führen über Rundkurse von 500, 250, 200 und 50 km durch pittoreske Schweizer Landschaften.
Die Teilnehmenden
Die TORTOUR Ultracycling spricht ein breites Spektrum von Radsportler:innen an. Die verschiedenen Rennformate dienen dazu, für alle die passende Alternative zu bieten. Damit wird sichergestellt, dass egal welches Fitnesslevel die Teilnehmenden mitbringen, Unvergessliches und Unvergleichliches erlebt werden wird. Von Spezialpreisen profitieren dieses Jahr die Radsportlerinnen. Dies mit dem Ziel, die Anzahl Damen im Feld weiter zu erhöhen.
Des Weiteren fahren die 6er-Teams in den diversen Formaten im Namen von Charity-Organisationen. Damit profitieren bedürftigere Menschen ebenfalls von der TORTOUR sowie von deren Teilnehmenden.
Die Ultracycling Community
Um die Gemeinschaft der „Tortouristi“ zu zelebrieren und zu fördern, wird vor dem Start in Küsnacht ein gemeinsamer Pasta-Plausch mit integriertem Rennbriefing durchgeführt. Ein perfekter Anlass sich gegenseitig kennen zu lernen und die aufkommende Nervosität mit anderen zu teilen. Nach der Zieldurchfahrt bietet sich den teilnehmenden Athlet:innen und Betreuer:innen anlässlich der Finisher-Party die Möglichkeit, ihre Erlebnisse mit Gleichgesinnten zu teilen, über die vergangenen Stunden zu sinnieren und sich gegenseitig zu feiern.
Die Familien, Freunde und Fans der Teilnehmenden sind live dabei. Einerseits lohnt sich ein Besuch der TORTOUR Ultracycling in der Kunsteisbahn in Küsnacht. Von Donnerstagabend bis Samstagnacht wird an der Event-Location ein Dauerbetrieb aufrecht erhalten. Für Spannung, Unterhaltung und leibliches Wohl ist gesorgt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Teilnehmenden auf ihrer Reise online zu verfolgen. Auf der TORTOUR Website wird während dem Event ein Live-Tracking aufgeschaltet, welches dem Zuschauenden stets den aktuellen Standort des jeweiligen Teilnehmenden oder Teams aufzeigt.
Die Familien, Freunde und Fans der Teilnehmenden sind live dabei. Einerseits lohnt sich ein Besuch der TORTOUR Ultracycling in der Kunsteisbahn in Küsnacht. Von Donnerstagabend bis Samstagnacht wird an der Event-Location ein Dauerbetrieb aufrecht erhalten. Für Spannung, Unterhaltung und leibliches Wohl ist gesorgt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, die Teilnehmenden auf ihrer Reise online zu verfolgen. Auf der TORTOUR Website wird während dem Event ein Live-Tracking aufgeschaltet, welches dem Zuschauenden stets den aktuellen Standort des jeweiligen Teilnehmenden oder Teams aufzeigt.
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