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Monika hat das Apothekenfieber gepackt

Als sie von unserem Apotheken-Tester Cedi Schild aufs Korn genommen wurde, blieb sie besonnen. Ein Besuch bei Pharma-Assistentin Monika Waeber in Bern.
Publiziert: 01.04.2024 um 00:01 Uhr
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Aktualisiert: 25.03.2024 um 15:20 Uhr

Tatort Apotheke Ischi in der Berner Spitalgasse: Hier wurde die erfahrene Pharma-Assistentin Monika Waeber letzten Herbst auf eine besondere Probe gestellt. «Da kam dieser schräge Vogel mit dem Fiebermesser hinter dem Ohr hereinspaziert und fragte mich, ob man noch etwas für ihn tun könne – er habe 37,2 Grad Fieber…». Ihre Antwort ist Kult; sie erwiderte nur: «Oje… mit 37,2 Grad Fieber müssen Sie ganz sicher nicht ins Spital.» Was die Pharma-Assisten­tin nicht wusste: Sie wurde von Komiker Cedi Schild und seinem Video-Team gefilmt; ihre Reaktion wurde zu einem Bestandteil der neuen Kampagne «Konsultation in der Apotheke» des Schweizerischen Apothekerverbands pharmaSuisse. 

Anfang Februar ging der Spot viral: Obwohl sie die Begegnung in ihrem Umfeld nicht an die grosse Glocke hängte, wird sie regelmässig auf die Begegnung mit Cedi angesprochen. «Ich selbst habe ihn damals nicht erkannt – obwohl ich jede Folge der Walliser Kult-Serie «Tschugger» geschaut habe.» Die Kampagne selbst findet sie spitze: «Endlich wird gezeigt, was wir alles leisten. Ich sage immer allen: Deine Apotheke ist dein Freund und Helfer.» 

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Monika Waeber ist mit Leib und Seele Pharma-Assistentin. So arbeitet sie seit Anfang März und auch nach ihrer Pensionierung in einem Jahr noch 40 Prozent weiter in der Apotheke. «Ich liebe den Kundenkontakt, die Abwechslung und die Vielfältigkeit», bringt sie die Vorteile ihres Jobs auf den Punkt. Und sie ergänzt: «Unsere Arbeit ist spannend und bietet täglich neue Herausforderungen: Impfungen, Allergie-Check, Wundversorgungen, Beratungen – man erlebt hier wirklich einiges; und dafür bin ich dankbar.» 

Foto: Monika Waeber

Die Apotheke ist viel mehr als nur ein Verkaufspunkt für Medikamente. «Wir beraten in der Apotheke oftmals Menschen, die einsam sind und für die wir ein wichtiger sozialer Kontakt sind. Das finde ich sehr berührend.» Was Waeber zudem schätzt, ist, dass die über 20 000 bestens ausgebildeten Fachkräfte in den Schweizer Apotheken stets die richtige Antwort auf die Fragen der Kundinnen und Kunden parat haben. «Wir können mit unseren lösungsorientierten Ratschlägen auch die Hausärzte, den Notfall und die Spitäler entlasten», ist sie überzeugt. Cedi kann also gut nochmals vorbeischauen, wenn er dann tatsächlich mal Hilfe braucht. 

Cedric Schild testete Apotheken in der Schweiz auf Herz und Nieren. Das Resultat und den Wissenstest gibt’s hier:

Cedric Schild testete Apotheken in der Schweiz auf Herz und Nieren. Das Resultat und den Wissenstest gibt’s hier:


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