Sieben Tipps gegen die Schweizer Sperma-Krise
So bringen Sie Ihren Samen auf Vordermann

Gemäss einer Studie der Universität Genf lässt die Spermaqualität von Schweizer Männern zu wünschen übrig. Sieben Tipps, wie sie das ändern können.
Publiziert: 26.05.2019 um 11:31 Uhr
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Aktualisiert: 14.09.2020 um 10:03 Uhr
Thomas Schlittler

Die Spermienqualität hängt von verschiedenen Faktoren ab. Auf vieles hat Mann keinen Einfluss. Es gibt aber dennoch Möglichkeiten, die Spermienqualität zu verbessern. Sieben Tipps:

Kühle Hoden bewahren Ist den Hoden zu warm, ist das schlecht für die Bildung von Spermien. Enge Hosen, Sitzheizungen, häufige Saunabesuche sowie heisse Bäder sollten vermieden werden.

Keine künstlichen Muckis Männer, die ihren Muskelaufbau mit anabolen Steroiden vorantreiben, sind vermehrt unfruchtbar.

Keine künstlichen Muckis: Männer, die ihren Muskelaufbau mit anabolen Steroiden vorantreiben, sind vermehrt unfruchtbar.
Foto: Carlos E. Santa Maria
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Nicht zu tief ins Glas schauen Ein Glas Wein ist kein Problem. Aber übermässiger Alkoholkonsum ist dem Kinderwunsch abträglich.

No Smoking Nikotin ist besonders schädlich für die Spermien.

Nicht zu dünn, nicht zu dick Das Gewicht spielt bei der Zeugungsfähigkeit eine zentrale Rolle. Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung sind deshalb ausgesprochen wichtig. Aber Achtung: Übertriebener Leistungssport und extreme Diäten haben einen negativen Effekt auf die Spermienqualität.

Stress schadet Relaxen im Alltag tut nicht nur der Seele gut, sondern wirkt sich auch positiv auf die Spermien aus.

Sex hilft Regelmässiger Sex erhöht die Beweglichkeit der Spermien. Ein- bis zweimal pro Woche scheint optimal – Masturbieren zählt auch.

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