«Mann wurde vom Lastwagen weggeschleudert»
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Kantonspolizei zum A3-Unfall:«Mann wurde vom Lastwagen weggeschleudert»

Mann (52) schwer verletzt
Stau auf der A3 nach Unfall in Thalwil ZH

Am Montag kam es auf der A3 zwischen Wollishofen und Thalwil zu einem Unfall. Eine Person wurde überfahren und schwer verletzt mit der Rega ins Spital gebracht.
Publiziert: 03.04.2023 um 14:26 Uhr
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Aktualisiert: 03.04.2023 um 17:15 Uhr

Am Montag gegen 13 Uhr kam es auf der A3 Richtung Zürich nach der Einfahrt Thalwil auf Höhe Rüschlikon zu einem Unfall. Das Video eines Leserreporters zeigt mehrere Rettungswagen und einen Helikopter.

Die Kantonspolizei bestätigt den Einsatz auf Blick-Anfrage. Die Rega habe eine lebensgefährlich verletzte Person ins Spital gebracht. Dabei handelt es sich laut Mediensprecher Alexander Renner um einen 52-jährigen Mann. «Ein LKW erfasste den Mann, dann wurde er weggeschleudert», ergänzte Renner zum Unfallhergang. Die Autobahn ist auf einer Richtung gesperrt. Er hatte zuvor sein Fahrzeug auf dem Pannenstreifen abgestellt und sein Fahrzeug verlassen.

«Mann weggeschleudert»

Ein Augenzeuge berichtet, dass die verunfallte Person ihr Auto zuvor auf dem Pannenstreifen parkiert habe. Danach sei die Person aus noch unbekannten Gründen von einem Lastwagen erfasst worden.

Auf der A3 Richtung Zürich staut es sich.
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Unfall auf der A3 zwischen Thalwil ZH und Wollishofen ZH
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Leservideo zeigt:Unfall auf der A3 zwischen Thalwil ZH und Wollishofen ZH

«Das war ein riesiges Aufgebot an Einsatzkräften», erzählt ein Leser, der die Situation miterlebt hat. «Es waren sicher zehn Polizeiautos.» Der Fahrer des Lastwagens bliebt unverletzt, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte. Kurz vor 16 Uhr konnte die Autobahn nach Räumung der Unfallstelle wieder komplett geöffnet werden. Davor war es zu einem langen Stau gekommen.

Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen der Rettungsdienst des See-Spitals Horgen, ein Notarzt des Limmattalspitals, die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, die Stützpunktfeuerwehr Horgen, das Forensische Institut Zürich FOR, die Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis sowie das kantonale Tiefbauamt mit dem Unterhaltsdienst im Einsatz.

Personen, welche Angaben zum Unfallhergang machen können, werden gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich, Verkehrsstützpunkt Neubüel, Telefon 058 648 67 90, in Verbindung zu setzen. (jwg/nad)

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