Zwei Buben brutal gefoltert und lebendig begraben
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Schreckenstat in Schweden:Zwei Buben brutal gefoltert und lebendig begraben

Die Peiniger sind selbst noch fast Jugendliche!
Zwei Buben brutal gefoltert und lebendig begraben

Im schwedischen Solna passierte vergangenen Samstagabend Schreckliches. Zwei junge Männer (21 und 18) sollen auf einem Friedhof zwei Buben vergewaltigt und beinahe lebendig begraben haben. Nur durch Zufall wurden die Buben gerettet.
Publiziert: 28.08.2020 um 11:06 Uhr
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Aktualisiert: 18.09.2020 um 16:38 Uhr

Eine Tat wie aus einem Horrorfilm: Zwei junge Männer (21 und 18) vergewaltigen und foltern zwei Buben auf einem Friedhof. Und als wäre das nicht grausig genug, wollten sie die Buben auch noch lebendig begraben. Zum Glück beobachtet ein Passant die Szene und ruft die Polizei.

Das alles geschah vergangenen Samstagabend in der schwedischen Stadt Solna. Die beiden Buben waren unterwegs und wurden laut schwedischen Medienberichten dort von ihren Peinigern angesprochen. Sie wollten den Buben Drogen verkaufen, diese lehnten aber ab. Daraufhin schleppten die jungen Männer die Buben zu einem Friedhof und zwangen sie, sich auszuziehen.

Die Folter dauerte bis zum nächsten Morgen

Bis in die Morgenstunden wurden die Buben geschlagen, vergewaltigt und gequält, schreiben schwedische Medien. Laut Polizeimeldung erlitten die Buben mehrere Schnittverletzungen an den Beinen. Als die Peiniger mit der Folter fertig waren, wollten sie die Opfer lebendig begraben. Die beiden Buben verdanken ihr Leben einem Friedhofsbesucher, der die Szene beobachtet und sofort die Polizei alarmiert.

Zwei Jungen wurden vergangenen Samstag in der schwedischen Stadt Solna brutal vergewaltig und gefoltert.
Foto: AP
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Die beiden Täter wurden wenig später festgenommen und sitzen jetzt in Untersuchungshaft. Sie sind wegen schwerem Raubüberfall, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung angeklagt. Die beiden Männer stehen nicht das erste Mal vor Gericht. Der 21-Jährige soll bereits sechs Mal vorbestraft sein: vergangenen Juli wegen Brandstiftung. Davor hatte er Molotow-Cocktails in ein Autogeschäft geworfen.

Wie es den beiden Buben geht, ist derzeit unklar. «Sie sind ansprechbar», heisst es in einer knappen Meldung der schwedischen Polizei. Das Alter der beiden Buben ist unbekannt. (hac)

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