Miriam Blocher und ihr Mann im Babyglück
Da wächst Christoph Blochers 12. Enkel

Nachwuchsprobleme? Ein Fremdwort für die Familie Blocher. Miriam Baumann-Blocher (42) ist zum 2. Mal schwanger. Für Christoph Blocher ist es bereits das 12. Enkelkind.
Publiziert: 17.02.2017 um 10:27 Uhr
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Aktualisiert: 05.10.2018 um 18:28 Uhr

Ihr Bäuchein wölbt sich bereits unter dem dicken Strickpullover, Gatte Matthias Baumann (43) strahlt: Miriam Baumann-Blocher (42) ist wieder schwanger, ihr zweites Kind soll im Juni das Licht der Welt erblicken, wie die «Schweizer Illustrierte» berichtet.

Die Besitzerin des Basler Läckerli-Hauses und der CEO von Möbel Pfister haben mit Marc bereits einen zweijährigen Sohn. Mit der zweiten Schwangerschaft macht das Wirtschafts-Traumpaar nun ihr Familienglück perfekt.

Grossvater Blocher hat jetzt das Dutzend voll

«Du hast auch schon ein wenig zugenommen», neckt die Wirtschaftsfrau ihren Gatten in der aktuellen «Schweizer Illustrierten». Und dieser entgegnet: «Aus Solidarität zu dir.»

Das zweite Kind von Miriam Baumann-Blocher und Möbel-Pfister-Chef Matthias Baumann soll im Juni zur Welt kommen.
Foto: Kurt Reichenbach
Bald zwölffacher Grossvater: Christoph Blocher (76). (Archivbild)
Foto: Keystone/Peter Klaunzer

Ob es ein Mädchen oder Junge wird, wissen die beiden noch nicht. Grosspapi Christoph Blocher (76) würde sich auf beides freuen. Übung im Grossvatersein hat der SVP-Übervater bereits: Tochter Magdalena Martullo-Blocher hat drei Kinder, Sohn Markus sorgte bereits mit sieben! Kindern dafür, dass der Name Blocher dem Land noch lange erhalten bleibt.

Miriam Blocher bleibt «ab und zu einen Tag zu Hause»

Miriam Blocher, die das Basler Läckerlihaus besitzt und führt, sitzt zudem in mehreren Verwaltungsräten (unter anderem bei Rivella). Sie will nach der Geburt etwas kürzer treten. Bisher kümmert sich eine Nanny unter der Woche um Mark, wenn Papi und Mami im Büro sind. «Ich bleibe ab und zu einen Tag zu Hause», sagt Miriam Baumann zur «Schweizer Illustrierten».

Matthias Baumann sagt, für ihn als CEO von Möbel Pfister sei es schlicht «nicht möglich», sein Pensum zu reduzieren. «Bei mir würde es nicht funktionieren, nur vier Tage pro Woche ins Büro zu gehen.» (vfc)

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