Schweizer tanzt mit Geburtstagskind

So lief die erste «Let's Dance»-Folge mit Luca Hänni

Es wird wieder getanzt! Am Freitagabend startete auf RTL die neue «Let's Dance»-Staffel. Und natürlich sind alle Augen auf Luca Hänni (25) gerichtet. Es ist bereits die dritte RTL-Sendung, bei der Hänni mitmacht. 2012 gewann er «DSDS», im Jahr 2016 folgte der Sieg bei «Dance Dance Dance». «Das ist die wohl letzte RTL-Show, bei der ich bei meinem Mitwirken auch was fürs Leben mitnehmen kann», witzelte der Schweizer vor der ersten Sendung.

Wirklich ernst wurde es in der ersten Folge aber noch nicht. Die Promis erfuhren, mit welchem Profitänzer sie in den kommenden Wochen ihre Tänze einstudieren werden. Das Kennenlernen stand in Folge eins im Fokus. Bevor die Tanzpaare bekanntgegeben wurden, stand aber der Eröffnungstanz auf dem Programm.

In kleinen Gruppen zeigten die 14 Promis eine erste einstudierte Choreographie. Luca Hänni stand gemeinsam mit Ulrike von der Groeben (62), Loiza Lamers (24) und den Profitänzern Massimo Sinató (38), Robert Beitsch (28) und Christina Luft (30) auf dem Parkett. Sie tanzten einen Cha-Cha-Cha.

Hänni tanzt mit Geburtstagskind

Ziemlich am Ende der ersten Folge war es dann soweit. Luca Hänni wurde von Moderator Daniel Hartwich (41) nach vorne gebeten. «Luca, du tanzt mit - und ich weiss, dass sie sich echt freuen wird - Christina Luft», verkündete der Moderator. Und tatsächlich war die Freude riesig. Sofort fielen sich die beiden in die Arme, konnten ihr Glück kaum fassen.

Das Besondere: Christina Luft feierte gestern ihren 30. Geburtstag. «Es ist das beste Geburtstagsgeschenk», gibt die Tänzerin mit einem Strahlen im Gesicht zu. Letztes Jahr tanzte Christina Luft an der Seite von Oliver Pocher (42). Gemeinsam mit dem Comedian schaffte sie es bis in die achte Folge.

Nun will sie aber ganz oben aufs Treppchen steigen - und Hänni natürlich auch. «Klar, will ich jetzt nochmals siegen. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei», sagte er vorab zu BLICK. Geht es nach Jurorin Motsi Mabuse (38), hat der Schweizer beste Chancen. «Ich glaube, er wird uns was zeigen, was wir schon lange nicht mehr gesehen haben. Wo wir einfach alle begeistert sind», erzählt Motsi. Nächsten Freitag kann er sein Können unter Beweis stellen. (fmü)