Salar Bahrampoori macht nach sieben Jahren Schluss
Darum verlässt er «G&G»

Überraschend verkündete Salar Bahrampoori seinen Abgang bei «Gesichter und Geschichten». Blick erklärt er nun, was dahintersteckt.
Publiziert: 08.06.2022 um 18:34 Uhr
Salar Bahrampoori gibt die Moderation von «G&G» ab.
Foto: SRF/Oscar Alessio
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Ende August ist Schluss bei «Gesichter und Geschichten»: Moderator Salar Bahrampoori (43) verlässt das Gesellschafts- und Peoplemagazin nach rund sieben Jahren. «Für mich galt es in den letzten Jahren immer viel zu koordinieren und organisieren, um in drei Redaktionen arbeiten zu können – bei der Unterhaltung, bei SRF DOK und für ‹G&G›.» Zusammen mit weiteren externen Projekten sei das «ganz schön viel Arbeit» gewesen.

Jährlich habe er mehr als 100 Sendungen moderiert und war dadurch stark eingespannt. «Es war schön, aber auch anstrengend, gleichzeitig auf so vielen Hochzeiten zu tanzen. Und nichts ist für die Ewigkeit.» Nun habe er endlich Zeit, sich einem neuen Dok-Film zu widmen.

Auch Nicole Berchtold geht

Für «Gesichter und Geschichten» ist es gleich der zweite prominente Abgang in kürzester Zeit: Erst vor wenigen Wochen gab Nicole Berchtold (43) ihre Kündigung bekannt. Auch sie bleibt SRF erhalten und wird für andere Formate wie «SRF bi de Lüt» weiterhin vor der Kamera stehen. Bahrampoori betont: «Ich habe die Entscheidung für mich getroffen.» Es sei ein Zufall, dass sie beide zum selben Zeitpunkt reif für eine Veränderung seien.

Beim SRF-Format machte er in den letzten Jahren eine grosse Veränderung mit: Aus «Glanz & Gloria» wurde «Gesichter und Geschichten». Mit dem Namen wollen die Senderchefs von der Berichterstattung über Cüpli-Events hin zu hintergründigen Gesellschaftsthemen. Für Salar Bahrampoori hat sich damit das Jobprofil geändert. «Wir haben mehr Tiefgang geschaffen, haben mit der ‹neuen› Sendung mehr Sendezeit und einen Talk mit spannenden Gästen. Das hat mir persönlich extrem gut gefallen.»

Mehr Zeit für seine Verlobte

Salar Bahrampoori freut sich darauf, künftig häufiger mit Hündin Liesl spazieren gehen zu können. Aber nicht nur das: «Etwas mehr Zeit für meine liebe Verlobte Barbara, die mich über all die Jahre extrem unterstützt hat, werde ich künftig auch haben.» Ob sein Nachfolger dann auch bald einen Beitrag über Salar Bahrampooris Traumhochzeit anmoderieren darf?

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