Trailer zur Staffel 12 mit Fabrizio Behrens
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«Der Bachelor»:Trailer zur Staffel 12 mit Fabrizio Behrens

Ruhepol Lidia, Drama-Queen Beatriz und Single-Mami Damaris
Das sind die «Bachelor»-Kandidatinnen der zwölften Staffel

Ab dem 16. Oktober wird Bachelor Fabrizio Behrens im TV die grosse Liebe suchen. Blick stellt seine Kandidatinnen vor.
Publiziert: 09.10.2023 um 06:36 Uhr
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Aktualisiert: 09.10.2023 um 08:05 Uhr
In der 12. Staffel «Der Bachelor» wollen 18 Single-Ladys das Herz von Rosenkavalier Fabrizio Behrens erobern.
Foto: Filip Stropek
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

In einer Woche gehts endlich los! Schon das zwölfte Mal sucht ein Bachelor nach der grossen Liebe. Jetzt ist bekannt, wer um das Herz des Zürcher Musikers Fabrizio Behrens (33) kämpfen wird. Im Interview mit Blick hat Fabrizio bereits verraten, dass es sich bei den Kandidatinnen um eine bunte Mischung handelt. Wir haben einen Blick auf die Singles geworfen und drei Ladys genauer unter die Lupe genommen. 

Lidia (37), Gesundheitswissenschaftlerin aus Deutschland

Sie ist die Älteste der Staffel – auch vier Jahre älter als Halb-Brasilianer Fabrizio. Doch das bringt die Yoga-Fanatikerin nicht aus der Ruhe – ganz im Gegenteil: «Ich denke, dass das Alter im Rennen um den Bachelor kein Vorteil, aber auch kein Nachteil ist.» Zum Vergleich: Die jüngsten Kandidatinnen sind gerade einmal 21 Jahre alt. «Es ist nicht von grosser Bedeutung, weil ich mich nicht über mein Alter definiere und Fabrizio dies auch nicht tut, das habe ich schnell wahrgenommen.» Ausserdem bringe ihr Alter mehr Lebenserfahrung mit, was Männern schon imponiere, sagt Lidia und fügt geheimnisvoll hinzu: «Kalt gelassen hat es den Bachelor jedenfalls nicht.»

Lidia macht es nichts aus, dass der Bachelor vier Jahre jünger ist.
Foto: Filip Stropek

Wieso hat es mit der Liebe noch nicht geklappt? «Ich bin grundsätzlich ein Mensch, der gerne alleine ist, ich genüge mir selbst, weil ich meine Werte kenne und mein Glück nicht darüber definiere, ob ich eine Beziehung führe oder nicht.» Ausserdem sei sie noch nie der Typ Frau gewesen, der Ausschau nach potenziellen Partner halte. Für Lidia sei wichtig gewesen, ihren eigenen Frieden zu wahren, dafür müsse der Mann in ihrem Leben mit sich im Reinen sein. «Ich suche nach echten Verbindungen. Wenn es eine ist, spüre ich das sofort und gebe mich nicht mit weniger zufrieden.» Und diese echte Verbindung sucht Lidia nun bei «Der Bachelor». 

Auf die Idee, gerade in der Schweizer Ausgabe der Dating-Show mitzumachen, haben sie «ihre Mädels» gebracht, sagt Lidia: «Nach ein paar Gläsern Wein, kam die Idee, es beim Schweizer Bachelor zu versuchen, denn schliesslich hatte es mich schon einmal für die Liebe in die Schweiz verschlagen.»

Bea will um das Herz von Bachelor Fabrizio mit Drama erobern.
Foto: Filip Stropek

Beatriz (22), Kellnerin aus Hinwil ZH

Beatriz' Persönlichkeit spricht Bände: Sie ist extrovertiert, aufgestellt und offen. Kein Wunder bei ihrem Beruf. Nach Abwechslung und Abenteuer sehnt sich Beatriz auch in ihrem Privatleben. Ob mit Frau oder Mann ist egal, Hauptsache Action. Dennoch steht «Bea» auf Bad Boys, wie sie sagt. «Ich führe meine Beziehungen immer mit Adrenalin und ein bisschen Drama. Das habe ich lieber, weil sonst das Leben zu langweilig ist.»

Bisher habe es in Beatriz' Beziehungen immer Drama gegeben. Dafür habe sie teilweise selbst gesorgt: «Ich bin eine eifersüchtige und temperamentvolle Frau. Irgendwie kommt es immer so, dass alle, mit denen ich eine Beziehung führe, automatisch genauso temperamentvoll sind wie ich.»

Damaris (27), Fachfrau Betreuung aus Altstetten ZH

Gross, helle Augen und südländischer Typ: Was wie eine Beschreibung von Fabrizio klingt, ist in Wahrheit Damaris' absoluter Traummann. Das könnte passen. Ausserdem teilen die beiden eine Gemeinsamkeit – Damaris hat ebenfalls eine kleine Tochter (4). Die alleinerziehende Mutter sehnt sich nach einem Mann, der kinderlieb ist. Das kommuniziert sie beim Daten gerne so früh wie möglich: «Entweder akzeptiert der Mann, dass ich ein Kind habe, sonst Next!»

Gerade als Alleinerziehende muss sich Damaris die Zeit für die Liebe nehmen: «Ich kann nicht von jetzt auf gleich mit jemandem auf ein Date gehen. Wir müssen das planen, damit ich meine Tochter in sicheren Händen lassen kann.» Falls der Funke überspringen würde, wären Damaris' nächsten Schritte mit Bedacht ausgewählt. Da ihre Tochter der wichtigste Mensch in ihrem Leben sei, lerne sie gerne zuerst den Mann kennen, bevor ihre Kleine ihn kennenlernt. «Wichtig ist: Der Mann muss nicht die Vater-Figur ersetzen. Eine Patchwork-Familie könnte ich mir auch gut vorstellen.»

Damaris gibt es nur im Doppelpack mit ihrer Tochter.
Foto: Filip Stropek
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