Wer noch nicht wissen will, was in der dritten Folge von «Kampf der Realitystars» passiert, darf hier nicht weiterlesen!
Eklat in der kommenden Folge von «Kampf der Realitystars» (Mittwoch, 20.15 Uhr auf RTL2, jetzt schon auf TV Now): Nachdem sich die ehemalige «GNTM»-Kandidatin Gina-Lisa Lohfink (34) im angetrunken Zustand an den Ex-Bachelor Andrej Mangold (34) geschmissen hat und von diesem einen Korb kassierte, reitete sie sich immer weiter ins Tal der Tränen, bis sie schliesslich den Produktionsort gemeinsam mit einem Psychologen verliess. Für die TV-Zuschauer bleiben bei der Betrachtung der Szenen viele offene Fragen, und dies angeblich nicht ohne Grund.
Wie die deutsche «Bild»-Zeitung berichtet, zeigen die ausgestrahlten Szenen nur ein Bruchteil dessen, was bei den Dreharbeiten im Frühjahr vor sich ging. Gina-Lisa sei gar vom Sender selbst von der Show ausgeschlossen worden!
Streit zwischen Mitarbeiterin und Gina-Lisa
«Gina-Lisa wollte Andrej von einem Strandspaziergang ausserhalb des Produktionsgeländes überzeugen. Er wollte aber nicht», erklärt ein Produktionsmitarbeiter. «Als sie dann das Gefühl bekam, dass sich eine Mitarbeiterin an Andrej ranschmeissen möchte, flippte sie aus.»
Gemäss der deutschen Zeitung soll es daraufhin sogar zu einem handfesten Streit gekommen sein. Dabei soll Gina-Lisa die Mitarbeiter sogar angegangen haben. Auch das Gespräch mit dem Psychologen brachte nichts. «Sie war nicht zu beruhigen», so der Insider. Die Folge: Gina-Lisa wurde nicht nur ins Hotel gebracht, sondern auch gleich zurück nach Deutschland geflogen.
Mangold versteht das Ganze bis heute nicht
Für Mangold ist bis heute nicht erklärbar, was sich genau in der genannten Nacht abgespielt hatte. «Ich hatte sogar noch versucht, ihr zu helfen und sie zu schützen. Ich habe sie als positiven Menschen kennengelernt, und es wäre schön gewesen, hätte sie ihre Emotionen im Griff gehabt», sagt er rückblickend.
Er selbst überlegte gar, die Sala in Thailand zu verlassen, da er aufgrund seiner früheren Erfahrungen in Reality-TV-Formaten von den Reaktionen zur Ausstrahlung Respekt hatte. «Ich hatte einfach Angst, aufgrund meiner negativen Vorerfahrung, dass das aufgezeichnete Video- und Audio-Material von der Produktion so wie im ‹Sommerhaus der Stars› wieder gegen mich verwendet werden und so meinem Ruf und Image schaden könnte.»
Sie wolle nichts von Mangold, sagt Gina-Lisa
Und Gina-Lisa? Sie äusserte sich bereits auf ihrem Instagram-Kanal. «Ich will nichts von ihm, ich wollte auch nie was von ihm.» Sie sei «total Banane» gewesen, habe einen über den Durst getrunken, dazu kamen Schmerzmittel und ein Sonnenstich. Sie ist sich sicher: «Wenn ich diesen Abend nicht gehabt hätte, wäre ich einfach so ins Finale durchgelaufen.» (imh)