Mega-Gage für Dieter Bohlen und Katja Krasavice
So viel verdienen die «DSDS»-Juroren

In der «DSDS»-Jury fliegen in diesem Jahr die Fetzen. Immerhin: Für diesen Streit lassen sich die Aushängeschilder der Castingshow fürstlich bezahlen.
Publiziert: 06.03.2023 um 11:40 Uhr
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Aktualisiert: 06.03.2023 um 15:07 Uhr

Die «DSDS»-Jury lässt sich die grosse Abschiedsstaffel vergolden. Denn für die Gagen der vier Juroren greift RTL tief in die Tasche. Laut Informationen von «Bild» ist der Bestverdiener dabei nur wenig überraschend «Deutschland sucht den Superstar»-Urgestein Dieter Bohlen (69). Für sein Comeback nach einem Jahr Zwangspause soll er rund eine Million Euro kassieren.

Das ist der Disstrack gegen Dieter Bohlen (68)
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Katja Krasavice (26) teilt aus:Das ist der Disstrack gegen Dieter Bohlen (68)

Auch wenn Katja Krasavice (26) nach der Absage von Shirin David (27) nur die zweite Wahl der Produzenten war, kommt sie dem Poptitan im Lohnranking am nächsten. Krasavice erhält für die 25 «DSDS»-Drehtage angeblich 800'000 Euro. Hinzu kommt, dass die Rapperin durch die TV-Show ihr Image aufpolieren konnte. Die einstige Sexfluencerin stellte sich in der Sexismus-Debatte um Dieter Bohlen hinter Kandidatin Jill Lange (22).

«Willst du dich mit 30 noch durch die Gegend bumsen?»
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Kritik an Bohlens Fragen:«Willst du dich mit 30 noch durch die Gegend bumsen?»

Lombardi bekommt 400'000 Euro

Obwohl Pietro Lombardi (30) bereits Erfahrung als «DSDS»-Juror mitbringt und der absolute Wunschkandidat von Dieter Bohlen war, verdient er mit seiner Gage von 400'000 Euro nur halb so viel wie Katja Krasavice.

Die diesjährige «DSDS»-Jury: Leony, Katja Krasavice, Pietro Lombardi, Dieter Bohlen (v.l.).
Foto: RTL / Stefan Gregorowius
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Am wenigsten erhält Newcomerin Leony (25). Die Sängerin bekommt für ihren Jury-Einsatz 250'000 Euro.

Für zusätzliche Drehtage und Styling werden noch Pauschalen ausbezahlt.

Strenge Verträge

Bereits durchgesickert ist, dass es die Verträge der Juroren aber auch abgesehen von der Entlöhnung in sich haben: So müssen Dieter Bohlen und seine Kollegen mit der Kündigung rechnen, wenn sie dem Sender schaden. Auch sollen laut «Bild»-Informationen Auftritte bei der Konkurrenz tabu sein. Hält man sich nicht daran, droht eine Geldstrafe. (bnr)

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